Der Dreame L40 Ultra und die Multifunktionsreinigungsstation
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Test Dreame Roboter

Dreame L40 Ultra im Test: Ein Saugroboter der Spitzenklasse

Bruno Rivas
Bruno Rivas

Zuletzt hatte ich mit dem Dreame H14 Pro einen Nass- und Trockensauger der Spitzenklasse im Test. Kurz darauf traf bei mir der Dreame L40 Ultra ein. Das ist ein Saugroboter, der deine Wohnung sowohl selbstständig saugt, als auch Nass aufnimmt. Spätestens seit dem Test zum H14 Pro habe ich mich als Putzmuffel geoutet, insofern ist der Saugroboter eine willkommene Ergänzung – oder?

Auf dem Datenblatt stechen besonders die starke Saugleistung, die intelligenten KI-Funktionen in Zusammenspiel mit dem LiDAR-Sensor und die Multifunktionsreinigungsstation hervor. Was der Dreame L40 Ultra sonst noch alles zu bieten hat und wie intelligent er im Alltag durch die Wohnung navigiert und sie reinigt, erfährst du in meinem ausführlichen Test.

Das ist im Lieferumfang dabei

Fangen wir zunächst einmal an, was Dreame in das grosse und relativ schwere Karton packt. Neben dem Saugroboter ist, wie bereits erwähnt, eine Multifunktionsreinigungsstation mit dabei. Dazu gesellen sich folgendes Zubehör:

  • Netzkabel
  • Rampenverlängerungsplatte für die Multifunktionsreinigungsstation
  • 2x Wischpad (bereits vorinstalliert)
  • 2x Wischpadhalter
  • 2x Staubsaugerbeutel (1x vorinstalliert)
  • TriCut-Bürste
  • Reinigungswerkzeug
  • Reinigungsflüssigkeit (200 ml)
  • Benutzerhandbuch

Alles, was sich im Lieferumfang befindet, ist gut verpackt und hat seinen festen Platz. Du musst dir somit keine Sorgen machen, dass beim Transport irgendetwas kaputtgeht.

Im Lieferumfang ist eine normale Bürste und eine TriCut-Bürste enthalten | Bild: vybe

Die zwei mitgelieferten Bodenbürsten unterscheiden sich voneinander. Es gibt eine normale, aus Kunststoff gefertigte Bürste und eine sogenannte TriCut-Bürste. Die normale Bürste ist vor allem für die Nutzung für Teppichböden ausgelegt. Die TriCut-Bürste sollte dann eingesetzt werden, wenn mit vielen, langen Haaren zu rechnen ist. Sie verfügt über ein Schneidesystem, womit lange Haare durchgeschnitten werden. Der Austausch der Bürsten gelingt schnell und einfach.

Aufbau und Einrichtung

Der Dreame L40 Ultra kommt praktisch fix-fertig zusammengebaut aus der Verpackung. Hier und da müssen lediglich die Schutzaufkleber entfernt werden. Anschliessend sollte ein Standort für die Multifunktionsreinigungsstation ausgewählt werden, an dem sich auch ein Stromanschluss in der Nähe befindet. Nun kann der Tank mit Frischwasser aufgefüllt, den Saugbeutel eingelegt und die Reinigungslösung eingefüllt werden. All das ist schnell erledigt.

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Design

Der Dreame L40 Ultra verfügt über ein klassisches Saugroboter-Design. Mit einer Bauhöhe von knapp über 10 Zentimetern ist er etwas höher gebaut als andere, vergleichbare Saugroboter in seiner Klasse. Dafür verantwortlich ist die Erhebung, wo sich der LiDAR-Sensor und der integrierte Sprachassistent inklusive der dafür notwendigen Mikrofone befindet.

Auf der Oberseite des Saugroboters sind drei physische Tasten angebracht. Darüber lässt sich der Dreame L40 Ultra auch manuell, sprich ohne Smartphone-App, steuern. Folgende Funktionen können darüber ausgelöst werden:

  • Power – Wie es der Name schon verrät, lässt sich damit der Saugroboter ein- bzw. ausschalten oder auch pausieren
  • Home – Wird diese Taste während eines Reinigungsvorgangs betätigt, kehrt der Saugroboter automatisch zur Station zurück
  • Spotclean – Damit reinigt der Saugroboter einen Bereich von 1,5 m x 1,5 m

Werfen wir einen Blick auf die seitlich am Dreame L40 Ultra angebrachten Komponenten. Am Heck gibt es die Öffnungen für das Auffüllen des Wassertanks, die Ladekontakte und ein Absaugloch. Frontseitig ist eine IR-Kamera, Stossfänger und ein LED-Zusatzlicht, welches bei schlechten Lichtverhältnissen automatisch eingeschaltet wird, integriert.

Im Turm befindet sich der LiDar-Sensor und Mikrofone für den intelligenten Sprachassistenten | Bild: vybe

Unter der Abdeckung befindet sich ein 300 ml grosser Staubbehälter, ein Resetknopf, sollte der Saugroboter mal zurückgesetzt werden sollen, und eine WLAN-Statusleuchte. Hier findest du auch ein QR-Code vor, der für die direkte Einbindung mit der Dreamehome-App benötigt wird.

Auf der Unterseite befinden sich nicht nur die Antriebsräder samt omnidirektionales Rad und Bürsten (ausfahrbare und anhebbare Seitenbürsten, Hauptbürste, zwei Wischpads), sondern auch noch zusätzliche Technik. Dazu zählen die Klippensensoren und ein Teppichsensor.

An der Unterseite sind zahlreiche Sensoren integriert | Bild: vybe

Multifunktionsreinigungsstation

Die Multifunktionsreinigungsstation ist mit ihren Abmessungen von 24 x 25 x 59 Zentimetern recht kompakt gehalten. Durch die dezente Farbgebung in Weiss/Gold (nur die Abdeckung) fügt sich die Station gut in jeden Raum ein. Die Station ist zudem nicht besonders schwer und kann daher bei Bedarf auch problemlos transportiert werden.

Im weissen Behälter ist das Frischwasser enthalten und in den schwarzen Behälter gelangt jeweils das Schmutzwasser | Bild: vybe

Zwei grosse Wassertanks sind in die Haube integriert. Zum einen ein Frischwassertank und zum anderen ein Schmutzwassertank. Der Frischwassertank sorgt dafür, dass der Saugroboter bei Bedarf automatisch mit frischem Wasser versorgt wird. Der Schmutzwassertank nimmt das Schmutzwasser auf, das bei der Reinigung anfällt. Beide Tanks lassen sich leicht herausnehmen und wieder einsetzen. Hinter der geriffelten, goldfarbenen Abdeckung befinden sich der Tank für die Reinigungslösung und ein Staubsaugerbeutel.

In den schwarzen Behälter wird die Reinigungslösung eingefüllt. Rechts davon ist der Staubsaugerbeutel eingelegt | Bild: vybe

Nach erfolgter Reinigung wird der aufgesaugte Schmutz und die Wischpads in der Station gereinigt. Letzteres geschieht mit bis zu 65 Grad heissem Wasser. So werden auch hartnäckige Verschmutzungen wie Öl oder Fett entfernt. Das anfallende Schmutzwasser wird dabei automatisch in den Schmutzwassertank gepumpt. Im Test erwies sich die Selbstreinigung als sehr effizient und gründlich. Die Wischpads sahen nach der Reinigung fast wie neu aus.

Ein Blick auf die Reinigungsstation | Bild: vybe

Optional gibt es auch ein Wasseranbausatz. Damit kann die Reinigungsstation direkt an einen Wasseranschluss angehängt werden. Kostenpunkt um die 200 Franken.

Der Dreame L40 Ultra ist mit einem LiDAR-Sensor ausgestattet, der zusammen mit den anderen Assistenzsystemen eine intelligente Navigation ermöglicht. Mithilfe der Lasernavigation erstellt der Saugroboter in der App eine Karte der Räume, die beliebig verändert werden kann. Zum einen können einzelne Räume unterteilt und virtuelle Sperrzonen eingerichtet werden. Ausserdem erkennt der Saugroboter automatisch die Beschaffenheit des Bodens sowie eventuelle Hindernisse wie Stromkabel oder andere Gegenstände und stellt diese in der Raumkarte dar.

In der Dreamehome-App wird eine Karte der Wohnung automatisch erstellt | Screenshot: vybe

Der Dreame L40 Ultra nutzt diese Daten, um intelligent durch Räume zu navigieren. Zumindest in der Theorie. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Auffällig ist, dass der L40 Ultra den Reinigungsvorgang immer nach dem gleichen Schema startet. Zuerst werden die Randbereiche des Raumes gereinigt, wobei auch die ausfahrbare Seitenbürste zum Einsatz kommt. So kommt der L40 Ultra auch an den Schmutz in den Ecken und Kanten, was gut gelingt. Anschliessend reinigt der Saugroboter den mittleren Bereich. Das klappt nicht immer so gut. Hin und wieder kommt es zu kurzen, unerklärlichen Aussetzern bei der Navigation. Dadurch verliert der Dream unnötig Zeit.

Der Dreame L40 Ultra macht sich auf den Weg zur Reiningung | Bild: vybe

Saugleistung

Der Dreame L40 Ultra erreicht eine Saugleistung von 11'000 Pascal und gehört damit zu den leistungsstärksten Modellen auf dem Markt. Im Test überzeugte der Saugroboter dann auch mit einer sehr guten Saugleistung auf Hartböden und Teppichen. Lange Haare und Tierhaare stellten mit der TriCut-Bürste kein Problem dar. Als grosser Vorteil erwies sich die ausfahrbare Seitenbürste, mit der auch Ecken gut erreicht und gereinigt werden können.

Mit dem erhöhten Teppich hatte der Dreame L40 Ultra etwas zu kämpfen | Bild: vybe

Im Wohnzimmer liegt der Teppich etwas höher. Damit hatte der Dreame L40 Ultra doch etwas zu kämpfen. Letztendlich hat das dazu geführt, dass ich in der App den Teppich als verbotene Zone/virtuelle Wand markiert habe. Sprich, er macht jetzt einen grossen Bogen darum.

Im Dreame L40 Ultra ist ein nicht besonders üppig dimensionierter Staubbehälter integriert. Das Fassungsvermögen beträgt ca. 300 ml. Da der Roboter automatisch zur Reinigungsstation zurückkehrt, wenn der Behälter praktisch voll ist, muss dieser aber auch nicht wirklich grösser dimensioniert sein. Natürlich gibt es auch einen Feinstaubfilter.

Wird es dem Dreame L40 Ultra zu dunkel, schaltet sich automatisch die LED-Beleuchtung ein | Bild: vybe

Wischleistung

Die Wischfunktion wird beim Dreame L40 Ultra von zwei rotierenden und leicht ausfahrbaren Wischpads übernommen. Die Wischpads werden beim Reinigen auf den Boden gedrückt, so dass auch hartnäckiger Schmutz entfernt wird. Fährt der Saugroboter über einen Teppich, werden die beiden Wischpads und auch die Seitenbürste automatisch angehoben. So wird verhindert, dass der Teppich unnötig nass wird.

Soll der Roboter nur saugen, bleiben die beiden Wischpads in der Multifunktionsreinigungsstation zurück. All das lässt sich über die Dreamehome App individuell konfigurieren. Mehr zur App etwas weiter unten. Die Wischpads sind mit einem Klettverschluss an das Teller angebracht und können bei Bedarf, beispielsweise um sie in der Waschmaschine zu reinigen, entfernt oder nach einer gewissen Zeit komplett ersetzt werden.

Auf diesem Bild ist gut ersichtlich, dass sich die Wischpads nach aussen bewegen können | Bild: vybe

Um ein möglichst perfektes Reinigungsergebnis zu erzielen, ist es empfehlenswert, die mitgelieferte Reinigungslösung zu verwenden. Sie wird, wie weiter oben beschrieben, direkt in den dafür vorgesehenen Tank bei der Multifunktionsreinigungsstation eingefüllt. Die Dosierung von Wasser und Reinigungslösung geschieht dabei automatisch.

Die Wischleistung steht der Saugleistung unterm Strich in nichts nach. Auch hartnäckiger Schmutz kann der Roboter beseitigen. Kleiner Tipp am Rande: Ich habe jeweils den Roboter zuerst die Wohnung saugen lassen und erst im zweiten Durchgang nass wischen lassen. Das hat bei mir zu einem noch besseren Ergebnis geführt. Geht dem Roboter das Wasser aus bzw. ist der Schmutzwassertank voll, kehrt er selbstständig zur Reinigungsstation zurück und pumpt das schmutzige Wasser ab und befüllt sich mit neuem Frischwasser.

Schmutzerkennung

Eine interessante Funktion des Dreame L40 Ultra ist die Schmutzerkennung. Erkennt der integrierte Sensor verschüttete Flüssigkeit auf dem Boden, wird automatisch das Saugen gestoppt und die Bodenbürste sowie die Seitenbürste angehoben. Die betreffende Stelle mit der Flüssigkeit wird dann einfach mit den beiden Mopps aufgewischt. Dies funktionierte im Test mehrfach zuverlässig.

Dreamehome App/Sprachassistent

Obwohl der Dreame L40 Ultra auch ohne App-Verbindung verwendet werden kann, kann ich die Verwendung der Dreamehome App nur empfehlen. Nur mit der App kann man auf den vollen Funktionsumfang des Roboters zugreifen. Um die App nutzen zu können, muss der Dreame L40 Ultra zunächst mit dem heimischen WLAN verbunden werden. Dies war im Test problemlos möglich.

Die App ist weitgehend intuitiv bedienbar. Hier und da lässt zwar die Übersetzung etwas zu wünschen übrig, aber man kann sich zumindest vorstellen, was sich hinter der entsprechenden Funktion versteckt. Bei der erstmaligen Verwendung wird auch gleich eine Schnellkartierung vorgeschlagen, womit der Roboter eine Karte der verschiedenen Räume erstellt. Das macht er ziemlich schnell und überzeugt mit einer hohen Genauigkeit. So werden etwa Teppiche oder Hindernisse in der Regel akkurat erkannt. Lustigerweise wurde ein Teppich von uns als Haustierkot angezeigt. Warum? Vielleicht liegt es an den Punkten auf unserem Teppich.

In der Dreamehome-App lassen sich manuell diverse Anpassungen an der Karte vornehmen | Screenshot: vybe

Nachträglich kann die automatisch erstelle Karte angepasst werden. So können verbotene Zone/virtuelle Wand, Raumabtrennung, Bodenumgebung, Möbel, virtuelle Türschwelle/Rampe, Vorhang oder Reinigungssequenzen beliebig definiert werden. Sobald eine verbotenen Zone/virtuelle Wand auf der Karte eingezeicht wurde, wird diese durch den Dreame L40 Ultra berücksichtigt. Solltest du deine Wohnungseinrichtung umstellen, dann wird die Karte jeweils automatisch angepasst.

Standardmässig reinigt der Roboter die Räume mittels der Funktion CleanGenius. Diese intelligente Funktion wird durch KI gestützt und soll so für ein optimales Reiniungsergebnis sorgen. Innerhalb der CleanGenius-Funktion kann der Reinigungsmodus (Staubsaugen und Wischen gleichzeitig oder Wischen nach dem Saugen) sowie eine spezielle Tiefenreinigung bei Bedarf aktiviert werden. Ist sie aktiv, wischt und reinigt der Roboter die Bereiche intensiver, was jedoch zu einem erhöhten Wasserverbrauch führt.

Über die benutzerdefinierte Reinigung kann die Reinigung den eigenen Wünschen angepasst werden | Screenshot: vybe

Neben CleanGenius kann auch eine benutzerdefinierte Reinigung durchgeführt werden. Zur Auswahl stehen folgende Reinigungsmodi:

  • nur Saugen
  • nur Wischen
  • Staubsaugen und Wischen
  • Wischen nach dem Saugen
  • Raumreinigung anpassen)

Im benutzerdefinierten Modus lässt sich darüber hinaus die Saugleistung (Leise, Standard, Turbo, Max, Max+), die Route (Schnell, Standard), die Feuchtigkeit (leicht trocken, Feucht, Nass) sowie die Frequenz der Rückkehr zum Waschen des Wischmopps definiert werden.

Der Dreame L40 Ultra verfügt über eine integrierte Kamera, auf die über die Dreamehome App zugegriffen werden kann. So kann der Roboter bei Bedarf auch manuell per Fernbedienung gesteuert werden.Witzig: Wer zum Beispiel einen Hund oder eine Katze hat, kann die Funktion aktivieren, dass der Roboter automatisch ein kurzes Video aufnimmt, sobald sich das Tier vor der Kamera zeigt.

Der Sprachassistent steht mittlerweile auch auf Deutsch zur Verfügung | Screenshot: vybe

Der Dreame L40 Ultra ist mit einem intelligenten Sprachassistenten ausgestattet, der sich deaktivieren lässt. Mittels Sprachbefehl "Ok Dreame" kann dieser aktiviert werden. Inzwischen ist der Sprachassistent auch auf Deutsch verfügbar. So kannst du etwa einfach den Sprachbefehl "OK, beginne mit dem Staubsaugen und Wischen" sagen und schon startet der Roboter mit der gewünschten Reinigung. Natürlich kannst du dem Roboter auch mitteilen, wenn du nur einen gewissen Raum, etwa das Wohnzimmer, reinigen möchtest. Das hat im Test ganz gut geklappt, wobei ich den Sprachassistenten ehrlich gesagt kaum verwendet habe.

Weitere Funktionen der Dreamehome-App: Du kannst darüber allfällige Software-Updates für den Roboter herunterladen und installieren, Einstellungen an der Reinigungsstation vornehmen, den Reinigungsverlauf einsehen, für Reinigungen einen Zeitplan erstellen, die KI-gesteuerte MopExpend-Einstellungen anpassen und noch vieles mehr.

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Das Testfazit zum Dreame L40 Ultra

Ist der Dreame L40 Ultra ein guter Saug- und Wischroboter? Diese Frage kann ich guten Gewissens mit Ja beantworten. Im mehrwöchigen Test überzeugte er mit einer tadellosen Reinigungsleistung (trocken und nass), einer akkuraten Schmutzerkennung, einer durchdachten Multifunktionsreinigungsstation und einer guten App mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten.

Kleinere Schwächen offenbarte der Dreame L40 Ultra bei der Navigation. Sie erfolgt nicht immer nach einem logischen Ablauf. Das Ergebnis: Der Roboter benötigt für die Reninigung von kleineren Bereichen ziemlich viel Zeit. Das Reinigungsergebnis ist dann allerdings gut bis sehr gut. Bleibt zu hoffen, dass hier Dreame mittels einem Software-Update nachbessert.

Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) beläuft sich auf 1099 Franken. Inzwischen ist der Dreame L40 Ultra bei einzelnen Händlern für unter 800 Franken erhältlich. Damit liegt der Dreame L40 Ultra auf dem Niveau vergleichbarer Saug- und Wischroboter. Angesichts der vielen Funktionen und der hohen Saugleistung von 11'000 Pascal ist dies ein absolut fairer Preis.


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