Technik

HomePod mini: Apple aktiviert drei spannenden Features per Update

Versteht der HomePod mini Schweizerdeutsch? Ja!

Apple hat uns beim HomePod mini über die Jahre etwas verheimlicht. Denn der intelligenten Lautsprecher hat mehr Features zu bieten, als von Apple bisher angeboten. Wie der neue HomePod der zweiten Generation, hat nämlich auch der kleine und günstigste HomePod mini einen Temperatur‑ und Luftfeuchtigkeits­sensor integriert. Neu ist darüber hinaus die Geräuscherkennung.

Die bisher inaktiven Sensoren wird Apple mit dem Software-Update auf die Version 16.3 aktiviert. Das Software-Update wird voraussichtlich ab nächster Woche verteilt. Mit den Sensoren lässt sich die Raumtemperatur zwischen 15 und 30 Grad sowie die Luftfeuchtigkeit im Bereich von 30 bis 70 Prozent messen. Diese Daten werden in die Home-App übertragen. Anschliessend können sie etwa für die Automatisierung im „Smart-Home“ verwendet werden.

Geräuscherkennung kommt etwas später

Der smarte Lautsprecher bietet darüber hinaus auch eine Geräuscherkennung. Der HomePod mini kann auf Rauch- und Kohlenmonoxidalarme reagieren und eine Benachrichtigung an ein iPhone auslösen, wenn ein Geräusch erkannt wurde. Dafür werden die vier Fernfeldmikrofone verwendet. Nehmen sie ein Geräusch eines Alarms wahr, wird die Benachrichtigung ausgelöst. Apple erwähnt im Kleingedruckten indes, dass die Geräuscherkennung nicht für Notsituationen gedacht ist und sie erst später „im Frühjahr“ verfügbar sein wird.

Heisst also konkret, dass mit dem Software-Update auf 16.3 zunächst der Temperatur‑ und Luftfeuchtigkeits­sensor aktiviert wird. Die Geräuscherkennung kommt dann etwas später.

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