Huawei-Smartphones ohne Google-Apps: Alles, was du dazu wissen musst.
Bild: vybe (mit Material von Huawei und Google)
Technik Android HarmonyOS

Huawei ohne Google-Apps: Alle wichtigen Fragen beantwortet (Stand 2023)

Pascal Scherrer
Pascal Scherrer

Huawei darf keine Google-Apps mehr benutzen. Soweit die allgemeine Meinung. Die Situation ist aber weitaus komplexer und stellenweise recht verworren. Da ich selbst schon seit vier Jahren Huawei nutze, auch die neuen Geräte ohne Google-Apps, kenne ich mich hervorragend aus (oder zumindest behaupte ich das jetzt mal).

In diesem Beitrag beantworte ich darum alle wichtigen Fragen zu Huawei und seinen Smartphones, die ich in den letzten Monaten so gehört habe. Sollten weitere Fragen auftauchen, werde ich den Artikel um diese ergänzen. Hast du eine konkrete Frage, kannst du sie einfach in die Kommentarspalte schreiben und ich werde sie so gut es mir möglich ist, beantworten.

Hinweis: Die Antworten gelten aber für alle Huawei-Handys, die aktuell ohne Google-Zertifizierung erhältlich sind. Welche das sind, wird in Frage 2 beantwortet.

Weshalb darf Huawei keine Google-Apps mehr benutzen?

Huawei darf keine Google-Apps mehr nutzen, weil die USA den Handy-Hersteller im Mai 2018 auf eine schwarze Liste gesetzt haben. Diese Liste untersagt es US-Unternehmen, ihre Produkte an die Firmen zu verkaufen, die darauf stehen. Da Software nichts anderes als ein Produkt ist, dürfen also US-Firmen ihre Software nicht mehr an Huawei verkaufen oder lizenzieren.

Huawei Mate 50 Pro in Orange.
Das Huawei Mate 50 Pro erschien Ende 2022 auch in der Schweiz. | Bild: Huawei

Das grosse Problem: Zwar ist Android Open Source und darf damit auch von Huawei weiter verwendet werden, aber: Die ganzen Google-Apps sind es nicht und müssen von den Handy-Herstellern lizenziert werden. Das heisst, Huawei bezahlt Google eine Gebühr, dass sie Apps wie den Play Store, YouTube oder Gmail auf ihren Handys nutzen dürfen. Wegen des US-Banns geht das aber jetzt nicht mehr. Deswegen darf Huawei die Google-Apps nicht mehr nutzen.

Hier versteckt sich gleich das nächste grosse Problem: Da Huawei auch den Play Store nicht mehr nutzen darf, können über diesen Weg keine Apps mehr installiert werden.

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Ich habe ein Huawei-Handy, muss ich mir jetzt Sorgen machen?

Das kommt darauf an. Alle Huawei-Handys, die von Google vor dem Bann lizenziert wurden, funktionieren weiterhin wie bisher. Das heisst, du kriegst Updates, kannst normal Apps installieren und  wirst keinen Unterschied merken. Du kannst ein solches Smartphone auch problemlos auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, ohne, dass die Google-Zertifizierung verschwindet. Die letzten Huawei-Handys mit Google-Zertifizierung sind folgende:

Flaggschiffe

  • Huawei-Mate-20-Reihe (Mate 20, Mate 20 X, Mate 20 X 5G, Mate 20 Pro)
  • Huawei-P30-Reihe (P30 Lite, P30, P30 Pro, P30 Pro New Edition)

Mittelklasse

  • Huawei-P-Smart-Reihe (P Smart 2019, P Smart Plus 2019, P Smart Z)
  • Huawei Nova 5T

Alle Huawei-Smartphones, die vor diesen beiden Modellen erschienen sind, sind also Google-zertifiziert.

Erst bei Smartphones, die keine Google-Lizenz haben, kannst du nicht mehr auf den Google Play Store zugreifen. Aktuell sind das alle Huawei-Smartphones ab dem Modell Mate 30, das im September 2019 erschienen ist.

Folgende in der Schweiz erhältlichen Huawei-Smartphones sind nicht Google-zertifiziert:

Wenn du ein anderes Huawei-Handy als die oben genannten hast, bist du auf der sicheren Seite.

Huawei Nova 9 im Test: Aussehen und Haptik.
Das Nova 9 ist eines der neueren Smartphones von Huawei ohne Google-Apps. | Bild: vybe

Ich habe aber gehört, dass jetzt auch alte Huawei-Handys keine Google-Apps mehr nutzen dürfen

Das ist nicht ganz korrekt. Die USA hatten anfangs eine temporäre Lizenz aufrechterhalten, wodurch Google Huawei weiterhin mit Software-Updates für Handys beliefern durfte, die vor dem Mai 2019 erschienen sind. Diese Lizenz musste alle 90 Tage von der US-Regierung verlängert werden. Später haben die USA die Lizenz nicht mehr verlängert, um Huawei noch mehr unter Druck zu setzen.

Huawei Mate 20 Pro
Das Huawei Mate 20. Es wird weiterhin mit Updates versorgt und kann Google-Apps nutzen. | Bild: vybe

Als das bekannt wurde, herrschte zunächst grosse Verwirrung, da niemand wusste, wie es mit alten Huawei-Modellen weitergeht. Bald darauf hat Huawei aber offiziell Stellung dazu genommen. Demnach musst du dir keine Sorgen machen, dass dein Handy keine Updates mehr erhalten wird. Auch, dass dein Huawei-Handy plötzlich nutzlos wird, ist Quatsch. Du kannst alle Apps, und natürlich auch den Google Play Store, ganz normal weiternutzen.

Huawei P40 Pro
Das P40 Pro hat zwar keine Google Mobile Services, ist aber noch immer eines der besten Kamera-Handys. | Bild: vybe

Zwar darf Google keine Sicherheits-Updates mehr direkt an Huawei liefern, allerdings kann der Smartphone-Hersteller diese einfach adaptieren (nachbauen). Huawei liefert Sicherheits-Patches in Zukunft also einfach over-the-air aus. Der Nachteil: Da Huawei die Sicherheits-Patches erst adaptieren muss, werden sie wohl immer etwas verzögert erscheinen. Dein Huawei-Handy deswegen aber zu ersetzen (vor allem, wenn es ein neueres ist), wäre Verschwendung.

Huawei versorgt auch viele seiner bisherigen Smartphones mit Google Apps noch mit Updates. So wurde im April 2022 das Huawei P30 Pro auf EMUI 12 aktualisiert. Dabei handelt es sich um Huaweis eigenes Betriebssystem, das Android in Europa ersetzten soll. Da EMUI 12 auf dem Open-Source-Code von Android basiert, laufen darauf sämtliche Android Apps. Für dich als Nutzer:in eines Google-zertifizierten Smartphones ändert sich also nichts.

Ich brauche keine Google-Apps. Kann ich ein Huawei-Handy also bedenkenlos kaufen?

So einfach ist das leider auch nicht. Wenn du dir ein Huawei-Handy kaufst, das nicht lizenziert ist, hast du zwei Probleme:

  1. Du musst deine Apps über andere Wege besorgen
  2. Die Apps werden nicht alle richtig funktionieren

Damit du die Problematik verstehst, muss ich dir zuerst Punkt 2 erklären, also weshalb Anwendungen auf Huawei-Handys ohne Google-Lizenz unter Umständen Probleme machen:

Warum funktionieren Apps auf Huawei-Handys ohne Google-Lizenz nicht richtig?

Das liegt an den fehlenden Google Mobile Services oder kurz GMS. Einfach ausgedrückt sind die GMS Softwareschnittstellen (APIs), die Google zur Verfügung stellt. Dank dieser Schnittstellen können Apps von Drittanbietern auf Google-Dienste zugreifen.

Ein Beispiel: Wenn du die SBB-App startest, gibt es dort eine Karte der Schweiz. Auf dieser kannst du dir die nächstgelegenen Haltestellen anzeigen lassen. Die SBB-App nutzt dafür aber nicht eigene Kartendaten, sondern greift via Google-Schnittstelle auf Kartendaten von Google Maps zu. Für die SBB ist das natürlich superpraktisch, denn so müssen sie nicht einen eigenen Kartendienst entwickeln, was extrem teuer wäre.

Die Karte aus der App der SBB greift auf Google Mobile Services zurück. | Hintergrundbild: Wikimedia Commons/Kabelleger/ David Gubler

Heutzutage greifen sehr viele Apps von Drittanbietern auf solche Google-Schnittstellen zurück. Das sind zum Teil ganz einfache Funktionen, von denen man nie denken würde, dass sie ohne GMS nicht funktionieren würden. Ein Beispiel: Wenn du eine Push-Nachricht erhältst, wird das auch über eine Google-API abgewickelt. Fehlt diese Google-API kann eine App dir also keine Push-Nachrichten schicken.

Google Mobile Services sind nicht Open Source, gehören also nicht zu Android, sondern werden von Google an die Handy-Hersteller lizenziert. Wegen des US-Banns kann Google GMS aber nicht mehr an Huawei lizenzieren. Wenn jetzt eine App eine Schnittstelle von Google nutzen will, diese aber nicht findet, verweigert sie die entsprechende Funktion. Das ist der Grund, weshalb Apps auf Huawei-Handys ohne GMS womöglich nicht oder nur eingeschränkt funktionieren. Am schwersten betroffen sind Apps, die ein Google-Login anbieten. Hast du dich dort via Google registriert, bist du aus deinem eigenen Account ausgesperrt.

Gibt es für die fehlenden Google Mobile Services keinen Ersatz?

Doch. Huawei hat natürlich schnell angefangen, eigene Schnittstellen zu entwickeln. Diese heissen Huawei Mobile Services (HMS) und sollen die GMS komplett ersetzen. Mittlerweile ist Huawei so weit, dass fast sämtliche Google Mobile Services ersetzt werden konnten. Das alleine nützt aber noch rein gar nichts. Die Apps nutzen nämlich nicht automatisch HMS, sondern müssen extra dafür angepasst werden. Das bedeutet Aufwand und Kosten und daher machen das Entwickler auch nicht einfach so.

 Huawei Mobile Services (HMS) soll Google Mobile Services (GMS) vollständig ersetzen.

Um die App-Entwickler dazu zu bringen, ihre Anwendungen auf HMS umzustellen, nimmt Huawei sehr viel Geld in die Hand: Eine Milliarde Dollar wurde dafür laut Huawei mindestens aufgewendet, um die Entwickler dazu zu bringen, ihre Apps auf HMS umzustellen.

Mittlerweile tun diese das auch immer häufiger. Laut Huawei steigt die Anzahl an Apps, die HMS integriert haben, rasant an. Natürlich stellt sich nun die Frage:

Wo kann ich meine Apps ohne Google-Play-Store herunterladen?

Dafür gibt es drei verschiedene Lösungen:

Nummer 1: die AppGallery

Huawei AppGallery Angebot
Bild: Huawei

Du lädst dir die Apps aus dem eigenen App Store von Huawei herunter. Dieser heisst AppGallery und ist auf jedem Huawei-Handy vorinstalliert. Allerdings findest du in der AppGallery lange nicht so viele Anwendungen wie im Play Store. Noch immer fehlen sehr viele beliebte Apps wie Spotify, Netflix oder Instagram. Auch Apps, die in der Schweiz sehr populär sind, fehlen leider. Ein Beispiel wäre hier Twint. Immerhin: Apps wie WhatsApp, Facebook oder TikTok kannst du via AppGallery (teilweise via externer Downloadseite) installieren.

Huawei P40 Pro: Welche Apps gibt es in der AppGallery?

Bei einigen Apps, die noch nicht verfügbar sind, bietet die AppGallery sogenannte QuickApps an. Das sind nichts anderes als die mobilen Websites der Anwendung, die dann als Verknüpfung auf dem Handy-Startbildschirm abgespeichert werden. Das funktioniert mal besser (zum Beispiel beim SBB-Fahrplan), mal schlechter (bei Twint).

Anfangs hat man gesehen, wie fast jede Woche neue Apps hinzukommen sind. Auch einige populäre Schweizer Apps fanden sich rasch in der AppGallery wieder. Beispiele hierfür sind Digitec, watson, 20 Minuten oder auch Neon. Inzwischen (stand Juni 2022) scheint der Ausbau der AppGallery ins Stocken geraten zu sein. Wichtige Schweizer Apps wie Twint oder fast alle Banken-Apps (ausser die UBS) sind noch immer nicht in der AppGallery verfügbar.

Hinzu kommt auch, dass Huawei bisher keine Alternative zu Google Pay anbieten kann. Zwar gibt es mit Huawei Pay einen eigenen Dienst, dieser ist aber in der Schweiz noch nicht verfügbar.

Einen ausführlichen Beitrag zur AppGallery, welche Anwendungen es dort gibt, und wie gross das Angebot ist, findest du hier.

Petal Search von Huawei Logo

Petal Search ist so was wie eine Suchmaschine, bei der auch Installationsdateien von Android-Apps gefunden werden können. Diese App ist von Huawei und ist auf Handys ohne Google-Lizenzierung vorinstalliert. Die Anwendungen kommen dabei aus externen Quellen, die laut Huawei als sicher gelten. Bei WhatsApp ist das etwa die offizielle Website von WhatsApp, wo man die Installationsdatei herunterladen kann.

Via Petal Search findest du zwar fast alle wichtigen Android-Apps und kannst diese auch installieren, doch Vorsicht: Diese kommen aus alternativen Quellen, die nicht gefährlich sein können. Zwar scannt Huawei jede Installationsdatei nach möglichen Gefahren, doch ist dies keine Garantie, dass eine App nicht modifiziert worden ist. Damit kann schadhafter Code auf dein Smartphone gelangen. Daher solltest du Apps, die sensitive Informationen enthalten, nicht via Petal Search bezogen werden.

Einen ausführlichen Beitrag zu Petal Search findest du hier.

Huawei Petal Search: Übersicht der Benutzeroberfläche.

Nummer 3: alternative App-Stores

Du holst dir die Apps selbstständig aus externen Quellen. Es gibt diverse Alternativen zum Play Store. Bekannte Beispiele sind der Aurora Store, APKPure oder der Amazon Appstore. Bedenke aber, dass diese alternativen Stores nicht von offiziellen Stellen betrieben werden und daher auch gefährliche Apps beinhalten können. Damit haben wir hier also genau das gleiche Problem wie bei Petal Search.

Oft ist auch unklar, wer genau Anwendungen wie Neflix, Spotify oder WhatsApp in diesen alternativen Stores hochgeladen hat. Die Entwicklerfirmen waren das jedenfalls nicht. So kannst du niemals zu 100 Prozent ausschliessen, ob eine App nicht fragwürdigen Code enthält. Daher rate ich dir dringlich davon ab, Apps aus diesen Quellen zu installieren, die mit Bezahlverkehr zu tun haben. Also beispielsweise eBanking-Apps, Twint oder eine Kreditkarten-Anwendung.

Die einzige Ausnahme bildet hier der Amazon Appstore, bei dem die Hersteller ihre Apps selbst einstellen müssen. Leider bietet der Amazon Appstore aber bei Weitem nicht so viele Apps wie der Play Store.

Kann ich mir die Google Mobile Services nicht selbst auf meinem Huawei-Smartphone nachinstallieren?

Das geht in der Theorie. Im Netz kursieren dafür auch diverse sehr verständliche Anleitungen. Beispielsweise diese hier:

Auch wenn das alles relativ einfach und gut wirkt: Ich kann euch nur dringend davon abraten, das zu machen. Der Grund ist ganz einfach: Ihr installiert nicht nur Programme aus einer absolut unbekannten Quelle, ihr gebt diesen Anwendungen auch noch umfassende Adminrechte für euer Smartphone. Ohne das geht es nämlich nicht, denn die GMS sind so tief im System verankert, dass man diese nicht einfach wie eine normale App installieren kann.

Klar, es ist verlockend, aber mal ehrlich: Ihr wisst nicht, ob ihr euch damit schadhaften Code aufs Handy holt. Oder der unbekannten App unfreiwillig Zugriff auf euer Google-Konto gebt. Oder eure Daten ab da an irgendeinen unbekannten Server übermittelt werden. Oder, oder, oder. Ihr versteht, was ich meine, oder? Falls ihr findet, ich übertreibe, stellt es euch einfach so vor: Ihr würdet euren Wohnungsschlüssel auch nicht einfach einer fremden Person in die Hand drücken, richtig? Genauso fahrlässig ist es, die Googel Mobile Services via dieses “Lifehacks” selbst nachzuinstallieren.

Wo kann ich nachschauen, welche Apps auf meinem Huawei-Smartphone ohne Google Mobile Services funktionieren?

Das ist im Moment leider nicht möglich. Falls du bereits ein Huawei-Handy hast, kannst du die AppGallery öffnen. Alle dort angebotenen Anwendungen laufen höchstwahrscheinlich einwandfrei auf Huawei-Handys ohne Google. Ist eine App nicht in der AppGallery verfügbar, kannst du leider nicht überprüfen, ob sie einwandfrei läuft. Hast du die App aber auf deinem Handy installiert, kannst du schauen, ob diese Google-Dienste verwendet. Offensichtliche Funktionen, die in der Regel auf Google-Schnittstellen angewiesen sind, sind Karten, Push-Benachrichtigungen und Login via Google-Konto. Verwendet die Android-App einer dieser Funktionen, ist es sehr wahrscheinlich, dass diese auf deinem Huawei-Handy ohne Google Mobile Services nicht funktionieren werden.

Um dir zumindest einen kleinen Anhaltspunkt zu geben, habe ich eine Übersicht mit den 20 beliebtesten kostenlosen Apps in der Schweiz erstellt. Dort kannst du nachschauen, ob die App via AppGallery oder Petal Search verfügbar ist.

Wir des in Zukunft wieder Google Mobile Services auf Huawei-Handys geben?

Das lässt sich im Moment unmöglich sagen. Dafür müssten die USA den Bann aufheben, was aktuell (Stand Januar 2023) nicht der Fall sein dürfte. Tatsächlich ist es so, dass die US-Regierung die Restriktionen seit 2019 in regelmässigen Abständen verschärft hat.

Aber selbst wenn der Bann überraschend aufgehoben würde, ist es fraglich, ob Huawei wieder mit Google zusammenarbeiten wird. Huawei hat Milliarden investiert, um sein eigenes Ökosystem aufzubauen und dürfte daher nicht sehr interessiert sein, dass alles wieder aufzugeben – vor allem auch, weil man sich so erneut in die Abhängigkeit von Google und Co. begeben würde.

Denkbar wäre natürlich, dass Huawei zumindest ausserhalb Chinas wieder mit Google zusammenarbeitet, um seine Smartphones mit Play Store und Co. zu versehen. Hier muss aber auch Google mitspielen. Da Huawei mit der AppGallery und HarmonyOS sozusagen ein Konkurrenzprodukt aufbaut, könnte es auch gut sein, dass Google nur wenig Interesse hätte, Huaweis Smartphone-Sparte zu stärken.

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