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Huawei P50 Pro im Test: Grossartige Kamera trifft auf bekannte Probleme

Huawei P50 Pro im Test: So gut ist das neue Smartphone.

Huawei lässt sich nicht unterkriegen. Trotz Einschränkungen durch den US-Bann bring der chinesische Hersteller auch in der Schweiz seit November wieder fleissig Smartphones auf den Markt. Während zuletzt das Nova 9 SE angekündigt wurde, erschien bereits im November dessen grosser Bruder, das Nova 9 (unseren Test gibt es hier). Dazwischen hat Huawei dann auch seine beiden neuen Flaggschiffe, das P50 Pocket und das P50 Pro, in die Schweiz an den Start gebracht. Letzteres konnte ich für rund zwei Wochen testen.

Design und Verarbeitung

Was beim P50 Pro sofort auffällt, ist der abgerundete Kamerabuckel. Es ist ein Design-Element, das Huawei bereits mit seinen neuen Nova-Modellen eingeführt hatte. Die zwei schwarzen Kreise lassen im ersten Moment vermuten, dass Huawei zwei gigantische Kameralinsen verbaut hat. Tatsächlich verstecken sich in den zwei schwarzen Kreisen aber «nur» vier Kameras.

Dass Huawei sich für einen pillenförmigen Kamerabuckel entschieden hat, gefiel mir bereits beim Nova 9 – auch wenn er dort etwas weniger wuchtig ausgefallen ist. Darüber, ob dieser Kamerabump nun schön ist oder nicht, scheiden sich in meinem Umfeld die Geister. Zumindest mir gefällt Huaweis neues Design beim Kamerabump.

Gehäuse erinnert an das P30 Pro

Klassischer daher geht es dafür beim Gehäuse. Nach der Vorstellung des P40 Pro im Jahr 2019 war ich sehr gespannt, wie Huawei das gelungene Design weiterentwickeln würde. Leider haben sich die Chinesen für das P50 Pro wieder für ein klassisches Gehäuse entschieden. Dieses entspricht mehr oder weniger demjenigen des P30 Pro. Legt man die beiden Smartphones nebeneinander, scheinen sie sogar fast identisch zu sein – natürlich bis auf den Kamerabuckel.

Huawei P50 Pro im Test: Desing und Verarbeitung.
Bild: vybe

Womöglich könnte das eine Folge des US-Embargos sein: Statt Ressourcen auf die Entwicklung eines neuen Gehäuses zu verwenden, hat man ein bereits existierendes genommen und sich auf anderes konzentriert. Das ist aber natürlich reine Spekulation meinerseits. Das Ganze hat natürlich einen positiven Nebeneffekt: Wem das P30 Pro bereits gefallen hat, dürfte auch das P50 Pro in sein Herz schliessen.

Bei der Verarbeitung gibt sich Huawei keine Blösse und liefert ein Gerät ab, dass keine Kritik zulässt. Nichts ruckelt, es gibt keine Spalten und man hat jederzeit das Gefühl, ein hochwertiges Smartphone in der Hand zu halten. Schade ist, dass Huawei beim P50 Pro keine Rückseite wie beim P40 Pro verwendet hat, die kaum Fingerabdrücke zulässt. Stattdessen werdet ihr beim P50 Pro schon nach kurzer Zeit eine schöne Kollektion eurer Fingerabdrücke auf der Rückseite vorfinden.

Display und Leistung

Ja, das P50 Pro ähnelt dem P30 Pro beinahe wie ein Ei dem anderen. Allerdings haben es die Chinesen geschafft, beim aktuellen Flaggschiff einen etwas grösseren Display zu verbauen. Statt 6,47 Zoll wie beim P30 Pro gibt es nun einen 6,6 Zoll grossen OLED-Screen. Dieser löst mit 1228 x 2700 Pixels auf und bietet 120 Hertz.

Huawei P50 Pro im Test: Wie gut ist das Display?
Bild: vybe

Insgesamt bietet das Display satte Farben und einen sehr guten Kontrast und ist hier auf Augenhöhe mit Samsung und Oppo. Einzig Apple hat die Nase mit dem iPhone 13 bezüglich Schärfe noch hauchdünn vorne. Wo das P50 Pro leider nicht ganz mit den anderen Flaggschiffen mithalten kann, ist bei der Helligkeit und der Bildwiederholungsrate. Ja, das P50 Pro schafft zwar 120 Hertz, aber diese lässt sich nur bis zu 60 Hertz absenken. Bei Samsung oder Oppo geht die adaptive Bildwiederholungsrate runter bis zu einem Hertz, was natürlich der Akkulaufzeit förderlich ist.

Bei Helligkeit und Bildwiederholung patzt das P50 Pro

Bei der Helligkeit schafft das P50 Pro eine maximale Helligkeit von 863 Nits. Das ist ein guter Wert, allerdings im Vergleich zu Samsungs Galaxy-Modellen, die weit über 1000 Nits schaffen, dann doch etwas schwach. Trotzdem lässt sich der Inhalt auf dem OLED-Scren im Freien in der Regel gut ablesen. Es kam nur selten vor, dass das Display so stark gespiegelt hatte, dass ich Mühe hatte, den Inhalt zu sehen.

In Sachen Leistung gibt es beim P50 Pro nichts zu bemängeln. Klar, Technikenthusiast:innen werden monieren, dass «nur» ein Snapdragon 888 verbaut ist und kein Snapdragon 8 Gen 1. Daran kann man sich natürlich stören, allerdings dürfte der Performance-Unterschied im normalen Smartphone-Alltag sowieso nicht zum Tragen kommen.

Auch das P50 Pro hat kein 5G

Woran man sich aber stören kann, ist, dass das P50 Pro kein 5G hat. Im Moment mag das womöglich noch nicht so relevant sein, allerdings wird sich das in den nächsten ein, zwei Jahren drastisch ändern. In meiner Testphase ist es mir sogar passiert, dass das P50 Pro das 4G-Signal verloren hatte und mein Telefonat unterbrochen wurde. Der Grund: Bei mir zu Hause ist der 3G- und 4G-Empfang richtig schlecht, während 5G wunderbar funktioniert, da mein Mobilfunkanbieter gleich eine neue 5G-Antenne aufgestellt hat, statt 4G weiter auszubauen. Daher solltet ihr euch vor dem Kauf des P50 Pro euer 4G-Netz anschauen, wo ihr häufig unterwegs seid: Ist es schlecht, kauft euch lieber ein Handy mit 5G, die Chance, dass ihr dafür (bald) guten 5G-Empfang habt, ist gross.

Software und Apps

Die Geschichte ist mittlerweile bekannt: Huawei muss auf die Google Mobile Services (GMS) verzichten. Um es nochmals klar zu sagen: Das bedeutet nicht, dass einfach Google-Apps nicht mehr funktionieren. Wäre dies der Fall, hätte Huawei kein Problem, denn diese lassen sich (bis auf YouTube) alle mit sehr guten Alternativen ersetzen. Was Huawei ebenfalls fehlt, sind die Softwareschnittstellen von Google, die nicht zum Open-Source-Code von Android gehören. Viele Drittanbieter von Apps setzten aber auf diese Schnittstellen und deren Funktionen.

Huawei P50 Pro im Test: Laufen Google-Apps auf dem Smartphone?
Bild: vybe

Ein Beispiel: Die SBB-App hat eine integrierte Karte, mithilfe dessen ihr Haltestellen suchen könnt. Die SBB hat aber nicht etwa einen eigenen Kartendienst, sondern greif auf die Schnittstelle (API) von Google Maps zu und holt sich die Karteninformationen von da. Fehlen also die Google Mobile Services, funktionieren die Features von Apps nicht, die auf diese APIs zugreifen. Entsprechend funktioniert also das Karten-Feature der SBB-App nicht. Auch easy Ride geht dadurch nicht, genauso wenig wie die App-Alternative Fairtiq, da die dafür nötige Google-Schnittstelle für die GPS-Lokalisierung fehlt.

Viele wichtige Banking-Apps fehlen nach wie vor

Huawei stellt zwar mit den Huawei Mobile Services eigene Schnittstellen zur Verfügung, solange die SBB und Co. diese aber nicht in ihre Apps integrieren, nützt das leider nicht viel. Ein weiterer Punkt ist, dass neue Huawei-Geräte nicht mehr Google-Protect-Zertifiziert sind. Dies ist nötig, damit Apps, die mit Zahlungsdienstleistungen in Verbindung stehen, funktionieren. Also vor allem eBanking-Apps. Öffnest du auf einem Android-Smartphone eine eBanking-App, überprüft diese, ob das Smartphone Google-Protect-zertifiziert ist.

Ist das nicht der Fall, gilt das Gerät als unsicher, die App verweigert den Dienst. Auch hier könnten die Banken ihre App anpassen, viele haben es bisher aber nicht getan. Von den bekannten traditionellen Banken in der Schweiz ist nur die UBS offiziell in der Huawei App Gallery vertreten. Andere Banken, wie Raiffeisen, Kantonalbank oder Postfinance fehlen. Dafür gibt es einige Neobanken wie Neon oder Yuh in der App Gallery.

Was heisst das denn nun für das P50 Pro? Ist es nicht für den Smartphone-Alltag geeignet?

Nun, das kommt sehr darauf an, wofür du das P50 Pro verwenden möchtest. Apps wie WhatsApp, Instagram, TikTok oder Spotify kannst du teilweise in der App Gallery, teilweise über alternative Quellen (via Petal Search) beziehen. Diese funktionieren oft sogar einwandfrei oder zumindest ohne merkliche Einschränkungen.

Gewisse Apps, etwa Twint, beschweren sich zwar andauernd mit Popups, dass die Google Mobile Services fehlen würden, lassen sich aber relativ gut nutzen. Bei Twint geht das Bezahlen via QR-Code oder auch das Geldüberweisen problemlos. Allerdings kann die App nicht auf den NFC-Chip zugreifen, wodurch das Bezahlen an Kassen via Twint-Terminal nicht geht (aber das verwendet eh niemand, oder?).

Huawei SBB App Fehlermeldung
Die SBB-App funktioniert teilweise. Es lassen sich Verbindungen suchen und Tickets kaufen. EasyRide verweigert aber den Dienst.| Bild: vybe

Grundsätzlich kommt man mit einem P50 Pro gut durch den Tag, allerdings ist es auch immer etwas ein Experimentieren. Vor allem bei kleineren Apps kann es auch vorkommen, dass ihr sie auch nicht via Petal Search findet, was ärgerlich sein kann. Es lässt sich also sagen: Ja, mit dem P50 Pro ohne GMS kommt man durch den normalen Smartphone-Alltag, muss aber auch bereit sein, gewisse Abstriche zu machen.

Dann solltest du auf das P50 Pro verzichten

Nicht empfehlen kann ich euch das P50 Pro (oder jedes Huawei-Smartphone ohne GMS), wenn ihr auf Finanz-Apps (vor allem eBanking) angewiesen seid. Habt ihr da kein alternatives Smartphone zur Verfügung, dass ihr fürs eBaking nutzen könnt, geht auf dem P50 Pro gar nichts – ausser, ihr nutzt UBS, Neon oder Yuh.

Auch wer eine Bezahlfunktion wie Apple, Samsung oder Google Pay voraussetzt, guckt beim P50 Pro in die Röhre. Zwar gibt es Huawei Pay, dieses ist in der Schweiz aber noch nicht verfügbar. Wie lange es dauert, bis es kommt, konnte mir Huawei Schweiz nicht beantworten. Ich gehe davon aus, dass das nicht so schnell passieren wird, was allerdings eher an den Zahlungsanbietern denn an Huawei liegen dürfte.

EMUI 12 macht richtig was her

Das alles ist sehr schade, denn mit dem neuen EMUI 12 hat Huawei einer der besten Nutzer:innenoberflächen der Androidwelt. Wobei Huawei hier nicht mehr nur von einem Skin spricht, sondern EMUI 12 offiziell als Betriebssystem bezeichnet. Aufgebaut hat Huawei sein neues OS auf dem Open-Source-Code von Android, was auch der Grund ist, weshalb Android-Apps weiterhin funktionieren (mit den oben genannten potenziellen Einschränkungen).

Huawei P50 Pro im Test: Hat es Google-Apps?
Bild: vybe

EMUI 12 wirkt aufgeräumt, übersichtlich und erinnert an vielen Stellen an iOS. Am auffälligsten ist das bei der Notification Bar. Statt einer einzigen gibt es nun zwei separate Bereiche. Wischst du von der linken oberen Ecke herunter, siehst du deine neusten Push-Meldungen. Wischst du von rechts oben herunter, öffnet sich ein Kontrollzentrum, wo du die Shortcuts für Wlan, GPS und Co. findest, aber auch die Steuerzentrale für Huaweis Super-Device-Funktion. Mit dieser kannst du etwa Huawei-Kopfhörer oder Huawei-Tablets mit einem Fingertipp koppeln und nutzen.

Newsfeed hat noch Luft nach oben

Auch in den Einstellungen ist EMUI 12 übersichtlich und hebt sich optisch bereits etwas von Android-Oberflächen ab, auch wenn die Verwandtschaft natürlich sichtbar bleibt. Einiges getan hat sich im Newsfeed, der Google Discover ersetzt. Hier kann man neu aus drei unterschiedlichen Newsquellen auswählen:

  • EarliNews
  • Squid News
  • Microsoft Start

Leider lassen sich die Newsquellen nicht weiter konfigurieren. Artikel, die einen nicht interessieren, kann man weder ausblenden, noch anderweitig beeinflussen. So bekommt man dann bedauerlicherweise sehr viel belanglose Boulevard-News ausgespielt, was den Feed in meinen Augen etwas nutzlos macht.

Huawei P50 Pro im Test: Kontrollzentrum und Newsfeed.
Bild: vybe

Oberhalb des Newsfeeds gibt es noch diverse Kacheln, die unter dem Reiter «Momente» zusammengefasst werden. Sie zeigen Dinge an wie das Wetter, die Bildschirmzeit oder Termine aus dem Kalender. Auch hier merkt man, dass Huawei mit seinem Ökosystem noch einen weiten Weg vor sich hat, denn ausser den Standardkacheln gibt es noch kaum Services von Drittanbietern, die man zu seinen Momenten hinzufügen kann. Auch unterhaltsame Widgets, etwa von Netflix oder TikTok, wie sie Samsung integriert hat, fehlen.

Akku und Laden

Zum Akku und Laden gibt es nicht viel zu sagen, da Huawei hier schlicht einen einwandfreien Job gemacht hat. Der Akku ist superschnell geladen und hält danach ohne Probleme einen ganzen Tag, selbst im Hochleistungsmodus bei regelmässiger Nutzung (Bildschirmzeit von 3 Stunden pro Tag). Wer das Gerät nur selten nutzt (Bildschirmzeit von etwa 30 Minuten pro Tag), kommt sogar zwei Tage ohne Steckdose aus.

Huawei P50 Pro im Test: Wie lange hält der Akku?
Bild: vybe

Geladen wird kabelgebunden mit maximal 66 Watt und kabellos mit 50 Watt. Damit ist der 4360 mAh grosse Akku des P50 Pro selbst kabellos in unter einer Stunde geladen.

Kamera

Bei der Kamera zeigt Huawei, dass es nach wie vor zu den besten Herstellern der Smartphone-Welt gehört. Die Reaktionszeit des Autofokus ist grandios, was natürlich sehr nützlich ist, wenn die Kamera schnell einsatzbereit sein muss. Wo Huawei schon immer stark war, ist bei Situationen mit wenig Licht. Auch das P50 Pro leistet hier viel, der Nachtmodus holt selbst bei sehr wenig Licht noch einiges aus dem Sensor raus. Allerdings würde ich jetzt nicht sagen, dass Huawei dem Oppo Find X5 Pro oder auch dem Samsung S22 voraus ist. Ja, man ist auf Augenhöhe mit der Konkurrenz, aber den Vorsprung, den man beispielsweise noch mit dem P30 Pro bei Nachtaufnahmen hatte, ist Vergangenheit. Bei nächtlichen Videos muss sich das P50 Pro sogar hinten anstellen: Hier gibt momentan Oppo den Tarif mit seinem Find X5 Pro und dessen dedizierten Chip für Bildverarbeitung an.

Bei Tag strotzt das Huawei P50 Pro aber nur so vor Fotoqualität. Egal, ob sonnig, bewölkt, drinnen bei Kunstlicht oder Gegenlicht: Das P50 Pro liefert immer ein tolles Foto ab. Das liegt vor allem auch am richtig guten automatischen Weissabgleich, aber auch einem breiten Dynamikumfang und schönen Details. Erfreulich ist auch, dass der Ultraweitwinkel gegenüber der Telelinse kaum abfällt.

Einige Beispielfotos:

Huawei P50 Pro im Test: Bild Beispiel.
Bild: vybe
Huawei P50 Pro im Test: Kameratest.
Bild: vybe
Huawei P50 Pro im Test: Kamera-Review.
Bild: vybe
Huawei P50 Pro im Test: Wie gut ist die Kamera?
Bild: vybe
Huawei P50 Pro im Test: Beispielfoto.
Bild: vybe

Wie bereits beim P40 Pro gibt es auch beim P50 Pro keine Makrolinse mehr. Dafür hat Huawei am Zoom einiges verändert. Statt einem 5-fachen optischen Zoom, gibt es nur noch eine 3,5-fache optische Vergrösserung. Dafür kannst du digital 100-fach zoomen. Wirklich gut ist dieser 100-fach-Zoom aber – wie zu erwarten – nicht. Versuchst du etwas, das rund einen Kilometer weg ist, heranzuholen, sieht das schon sehr verwaschen aus. Damit bleibt ein 100-fach-Zoom weiterhin ein Gimmick, der wohl nur als Marketing-Instrument taugt.

Damit lässt sich sagen: Das Huawei P50 Pro hat aktuell einer der besten Kameras, die du in einem Smartphone finden kannst. Das macht es natürlich umso ärgerlicher, dass das P50 Pro ohne 5G und Google Mobile Services auskommen muss.

Fazit zum P50 Pro

Huawei P50 Pro im Test: So gut ist das neue Smartphone.
Bild: vybe

Huawei hat mit dem P50 Pro ein tolles Gerät abgeliefert, keine Frage. In Sachen Kamera ist Huawei nach wie vor der Hersteller im Android-Lager, den es zu schlagen gilt (wenn man Huawei überhaupt nochzum Android-Lager zählen kann). Gepatzt hat Huawei höchstens beim Display, das in puncto Helligkeit und adaptiver Bildwiederholung nicht mit Samsung oder Oppo mithalten kann. Ansonsten gibt es eigentlich nichts, das beim P50 Pro wirklich stört, das Huawei selbst zu verschulden hat. Dennoch kann man natürlich Dinge wie fehlendes 5G und die Software-Einschränkungen nicht ignorieren. In Anbetracht der tollen Kamera und der guten Akkulaufzeit, ist das sehr schade. Mit 5G und Google Mobile Services wäre das P50 Pro eine klare Kaufempfehlung. In der aktuellen Situation kann ich aber nur dazu raten, dass ihr euch den Kauf gut überlegt, denn je nachdem, welche Apps euch im Alltag wichtig sind, sind die Einschränkungen kaum vorhanden, bis hin zu sehr mühsam.

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