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Huawei Watch GT 3 im Test: Schöne Smartwatch mit überzeugender Akkulaufzeit

Die Huawei Watch GT 3 im Test

Im Juni 2021 stellte Huawei mit der Watch 3 (Pro) die erste Smartwatch mit dem hauseigenen Betriebssystem HarmonyOS vor. Jetzt, ziemlich genau ein halbes Jahr später, bringt Huawei die Watch GT 3 auf den Markt. Sie erinnert optisch und von den Funktionen her stark an die Huawei Watch 3 Pro, kostet aber deutlich weniger. Schiesst sich Huawei mit der Watch GT 3 nun sogar ein Eigentor?

Die Huawei Watch GT 3 wird in der Schweiz wahlweise mit 42- für 229 Franken bzw. mit 46-mm-Durchmesser für rund 250 Franken angeboten. Huawei Schweiz hat uns freundlicherweise das 46-mm-Modell mit schwarzem Kautschuk-Armband für den Test bereitgestellt.

Huawei weiss, wie eine Smartwatch auszusehen hat

Huawei Watch GT 3 Zifferblatt
Bild: vybe

Die Huawei Watch GT 3 mit 42 mm Durchmesser hat ein 1,32 Zoll, das Modell mit 46 mm Durchmesser ein 1,43 Zoll AMOLED-Display verbaut. Das Display ist zweifelsohne eines meiner Highlights der Watch GT 3. Neben der knackig scharfen Auflösung von 466 x 466 Pixeln (beide Modelle), bietet die neue Huawei-Smartwatch darüber hinaus eine sehr gute Farbwiedergabe und eine hohe Helligkeit.

Huawei Watch GT 3 physische Tasten
Die zwei physischen Tasten an der Huawei Watch GT 3 | Bild: vybe

Die smarte Uhr lässt sich entweder per Touchscreen oder über zwei physische Tasten bedienen. Auf der rechten Seite gibt es eine drehbare Krone und zusätzlich eine frei konfigurierbare Taste. Das Gehäuse aus Edelstahl ist hervorragend verarbeitet und ist bis zu 5 ATM wasserdicht. Sie kann somit problemlos auch beim Schwimmen im Pool getragen werden. Wie immer gilt: Mit Salzwasser verträgt sich eine Smartwatch in der Regel nicht besonders gut.

Im Vergleich zur Huawei Watch 3 Pro ist die Watch GT 3 weniger wuchtig und vor allem spürbar leichter. Das geringere Gewicht macht sich dann auch beim Sport, aber auch im Alltag, beispielsweise fürs Schlaf-Tracking, positiv bemerkbar. Ansonsten gibt es rundum das Display eine Lünette, wobei diese nicht drehbar ist, so wie es beispielsweise bei den Smartwatches von Samsung der Fall ist.

Huawei Watch 3 vs. Huawei Watch GT 3
Im Vergleich: Die Huawei Watch 3 (Silber) und Huawei Watch GT 3 (Schwarz) | Bild: vybe

Die Huawei Watch GT 3 verfügt über einen kleinen Lautsprecher und ein integriertes Mikrofon. Somit lässt sich die smarte Uhr beispielsweise als Freisprechanlage nutzen. Allzu viel darf man vom kleinen Lautsprecher nicht erwarten. Der Ton über den kleinen Lautsprecher ist dann auch etwas blechern, dafür kann das integrierte Mikrofon überzeugen. Zumindest gab es im Test keinerlei Beanstandungen des Gesprächspartners.

Unter der Haube setzt Huawei auf einen ARM Cortex-M-Prozessor, welcher von 32 MB Arbeitsspeicher flankiert wird. Der interne Speicherplatz auf der Uhr umfasst 4 GB. Davon sind nach der ersten Inbetriebnahme knapp 2 GB frei verfügbar, beispielsweise um Musik oder Apps aus der hauseigenen App Gallery auf der Uhr zu speichern. Beim grösseren 46-mm-Modell gibt es einen 455 mAh Akku, der eine Laufzeit von bis zu 14 Tagen ermöglicht. Das kleinere Modell erreicht mit dem 292 mAh Akku eine Laufzeit von bis zu sieben Tagen. Mehr zum Akku, gibt es weiter unten.

Huawei Watch GT 3 TruSeen 5.0+
Der neue TruSeen 5.0+ Sensor soll noch genauere Messungen erlauben | Bild: vybe

In der Watch GT 3 stecken zahlreiche Sensoren. Auf eine EKG-Funktion, wie sie bei der Samsung Galaxy Watch4 oder Apple Watch (ab Series 4) verfügbar ist, verzichtet Huawei bei der Smartwatch leider erneut. Dafür verbaut Huawei ein verbessertes Herzfrequenz-Modul namens TruSeen 5.0+. Damit lässt sich mittels acht Lichtsensoren kontinuierlich die Herzfrequenz, der Blutsauerstoffgehalt (SpO2) und Stress-Level messen.

Weiterhin bietet die Uhr ein neues GPS-Modul, einen (digitalen) Kompass, Barometer und Höhenmesser. Ebenfalls ist die Hauttemperaturmessung wieder mit an Bord. Ausdrücklich und positiv hervorheben möchte ich an dieser Stelle noch den integrierten Vibrationsmotor. Er ist stark genug, damit die Vibrationen vom Träger wahrgenommen werden.

Inbetriebnahme mit (unnötiger) Hürde

Die Huawei Watch GT 3 ist sowohl mit iOS (iPhone), als auch mit Android kompatibel. Wobei erwähnt werden muss, dass einige der gebotenen Funktionen den Nutzer*innen eines Android-Smartphones vorbehalten bleiben. Warum? Apple geht ziemlich restriktiv mit Berechtigungen um. Oder anders gesagt: Einige Schnittstellen gibt Apple für Entwickler nicht frei, so dass der Zugriff nicht auf alle Funktionen möglich ist.

Eigentlich ist die Inbetriebnahme der Watch GT 3 ganz einfach – mit Betonung auf „eigentlich“. Unnötigerweise gibt es aber eine zusätzliche Hürde, die Nutzer*innen eines Android-Smartphones überwinden müssen. Das Problem liegt bei der Health-App, die für die Nutzung der Uhr notwendig ist. Die Version, welche im Google Play Store heruntergeladen werden kann, ist nicht mehr aktuell. Ergo, wird die Huawei Watch GT 3 in der App gar nicht aufgeführt.

Die Lösung? Nun, man muss sich zuerst die App Gallery, das ist Huaweis hauseigener App-Store, über diese Website herunterladen und installieren. Anschliessend muss über die App Gallery die aktuelle Huawei Health-App installiert werden. Et voila, jetzt wird die Huawei Watch GT 3 auch korrekt innerhalb der App erkannt. Unklar ist, weshalb Huawei die App im Google Play Store nicht (mehr) aktualisiert.

Übrigens, mit einem Apple iPhone 12 konnte die Huawei Watch GT 3 problemlos gekoppelt werden. Die Health-App für iOS wird im Apple AppStore interessanterweise weiterhin ganz normal aktualisiert.

HarmonyOS hat noch Luft nach oben

Nach der Watch 3 Pro ist die Watch GT 3 erst die zweite Huawei-Smartwatch mit dem hauseigenen Betriebssystem HarmonyOS. Das Betriebssystem läuft flüssig und lässt sich sowohl über das Touchscreen, als auch über die drehbare Krone intuitiv bedienen. Wer zuvor schon eine Watch GT-Smartwatch im Einsatz hatte, der wird sich sowieso schnell zurecht finden. Die vorinstallierten Apps sind weitestgehend identisch.

Huawei bietet ab Werk eine grosse Anzahl an schönen Watchfaces an. Weitere Zifferblätter können über die App Gallery teilweise kostenlos heruntergeladen werden. Damit man sich nicht die Katze im Sack kauft, können die kostenpflichtigen Watchfaces nun sogar während einer limitierten Zeit direkt auf der Uhr ausprobiert werden – kostenlos, versteht sich.

Bei der Huawei Watch 3 Pro ist es seit dem jüngsten Update möglich auf Nachrichten, beispielsweise WhatsApp oder Signal, direkt zu antworten. Das geschieht entweder mit vordefinierten „Schnellen Antworten“ oder mittels Eingabe über eine kleine Tastatur. Bei der Watch GT 3 gibt es diese Funktion leider noch nicht. Aktuell beschränkt sich die „Schnelle-Antworten-Funktion“ auf SMS-Nachrichten. Mal sehen, ob Huawei hier mittels Update noch nachbessert.

HarmonyOS auf Watch GT 3
Die Huawei Watch GT 3 wird mit HarmonyOS betrieben. | Bild: vybe

Nachbessern sollte Huawei auch beim Thema „Emojis“. Obwohl sie eigentlich unterstützt werden sollten, werden bei mir die Emojis lediglich als „*“ auf der Smartwatch angezeigt. Interessanteweise scheinen die Emojis bei einigen Kolleg*innen korrekt dargestellt zu werden. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, woran das liegt. Zurücksetzen und neu koppeln hat jedenfalls keine Besserung gebracht.

Nicht wirklich optimal scheint mir die Spiegelung der Benachrichtigungen vom Smartphone gelöst zu sein. Ab und zu wird dieselbe Benachrichtigungen gleich zwei Mal auf der Smartwatch angezeigt. Zudem werden auf der Smartwatch gelöschte Benachrichtigungen nicht auch automatisch auf dem Smartphone gelöscht. Besser sieht es aus, wenn die Benachrichtigung auf dem Smartphone gelöscht wird, dann verschwinden sie in der Regel auch auf der Smartwatch.

Ab Werk sind bereits einige Apps auf der smarten Uhr vorinstalliert. Weitere Apps lassen sich je nach Bedarf über die App Gallery herunterladen. Interessanterweise kann sie aber nicht direkt von der Uhr gestartet werden, sondern nur über die Health-App auf dem Smartphone. Bei der Huawei Watch 3 Pro, welche auch mit HarmonyOS betrieben wird, ist die App Gallery hingegen direkt auf der Smartwatch installiert.

Benachrichtigungen auf der Watch GT 3
Bild: vybe

Ganz so tragisch ist das allerdings nicht, zumal die App Gallery weiterhin nur sehr wenige Apps bietet. Und wirklich interessant sind die gebotenen Apps ehrlich gesagt auch nicht. Die richtig spannenden Apps, wie beispielsweise Spotify, Deezer oder gar Google Maps, glänzen sowieso mit Abwesenheit. Klar, hier dürfte das Problem nicht zwangsläufig an Huawei liegen, sondern vielmehr am US-Embargo.

iPhone-Nutzer*innen können übrigens gar keine Apps nachinstallieren. Ebenfalls müssen sie auf die Musiksteuerung verzichten, die funktioniert nämlich nur mit Android-Smartphones.

Die Huawei Watch GT 3 als Trainingsbegleiter

Wer sich eine Smartwatch kauft, tut dies oftmals wegen der vielen Fitness-Features. Käufer*innen der Huawei Watch GT 3 werden in dieser Hinsicht jedenfalls nicht enttäuscht. Sie bietet über 100 verschiedene Trainingsmodi. Neben den klassischen Sportarten wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen, gibt es auch weniger populäre Trainingsmodi für beispielsweise HIIT (Hoch-Intensität Intervall Training) oder Kendo.

Die Huawei Watch GT 3 verfügt über eine automatische Trainingserkennung. Sobald aktiv, erkennt der Fitness-Tracker anhand der Aktivitätsintensität, ob man grad am trainieren ist und erinnert daran die jeweilige Trainingsaktivität zu starten. Dies funktionierte im Test problemlos beim Laufen und Gehen oder beim Crosstrainer und Rudertraining. Ansonsten kann ein neues Workout direkt über die untere Taste am Gehäuse gestartet werden, sofern sie nicht mit einer anderen Funktion belegt wurde.

Sehr gut gefallen haben mir die Kurs- und Laufpläne, die in verschiedene Kategorien (Anfänger, Fettverbrennung, Ausdauer und Herz-Kreislauf) unterteilt sind. Insgesamt 17 dieser Pläne können über die Health-App abgerufen werden. Wer mit dem Laufen beginnen möchte oder auf ein bestimmtes Ziel hinarbeiten möchte, bekommt mit den Kurs- und Laufplänen eine tolle Unterstützung geboten.

Huawei Watch GT 3 als Trainingsbegleiter
Bild: vybe

Dank GPS-Modul kann eine zurückgelegte Strecke aufgezeichnet werden. Die Ortung geschieht dabei nicht nur über GPS, sondern ebenfalls über die Satellitensysteme Galileo, GLONASS, Beidou und QZSS. Die Positionsbestimmung erfolgt ziemlich flott. Hinsichtlich der Genauigkeiten können wir bestätigen: Ja, die Ortung funktioniert weitestgehend einwandfrei. Einzig mit hohen Bäumen, also beispielsweise mit Laufstrecken im Wald, bekundet das GPS-Modul hier und da die üblichen Probleme.

Die aufgezeichnete Route kann direkt auf dem Display der Smartwatch angezeigt werden. Auf Wunsch kann man sich sogar wieder zurück zum Startpunkt navigieren lassen. Hierfür stehen zwei Optionen zur Auswahl: «Rückweg» und «Direkter Weg». Über die Health-App lassen sich zudem vordefinierte Routen erstellen, die auf Wunsch auf die Smartwatch übertragen werden können. In der „App Gallery“ kann zusätzlich die Navigation-App Petal Maps heruntergeladen werden. Damit ist dann in Zusammenspiel mit dem Smartphone eine „Turn-by-Turn-Navigation möglich.

Auf der Uhr werden während eines Workouts alle relevanten Daten angezeigt. Dank dem hellen Display können die Daten problemlos im Freien abgelesen werden. Zudem gibt es einen „virtuellen“ Sprach-Coach, der einem auf dem Laufenden hält, wie man aktuell unterwegs ist. Dieser agiert jedoch nur in englischer Sprache, was den einen oder anderen vielleicht stört.

Trainingsansicht
Die Trainingsansicht innerhalb der Health-App | Bild: vybe
Health-App
Ja, es war ein gemütlicher Spaziergang mit unserem Hund | Screenshot: vybe
Health-App
Und hier noch die Übersicht aller relevanten Daten | Screenshot: vybe

Die Pulsmessung am Handgelenk funktioniert auf den ersten Blick einwandfrei. Allerdings zeigte mir die Watch GT 3 im Vergleich zur Polar Vantage V2 vor allem zu Beginn eines Workouts immer recht hohe Werte an. Da ich mich nicht nur auf die Polar verlassen wollte, nahm ich bei einem zweiten Lauftraining die Suunto 9 Sportuhr mit. Doch auch da zeigte sich: Die Watch GT 3 zeigt im Vergleich immer zu hohe Pulswerte an.

Die Trainings werden direkt mit der Health-App auf deinem Smartphone synchronisiert. Das klappt gut und nahtlos. Ein Manko bleibt aber leider auch bei der Watch GT 3 bestehen: Huawei bietet keine direkte Integration mit Drittanbieter-Apps wie Strava an. Auch lassen sich die Workouts/Trainings nicht via GPX- oder ähnlichem Dateiformat exportieren. Wer seine Trainings dennoch aus der Health-App, zum Beispiel zu Strava, exportieren möchte, kann dies mit der Drittanbieter-App Health Sync trotzdem tun.

Die Huawei Watch GT 3 als Aktivitätstracker

Mit der Smartwatch lassen sich natürlich auch alle möglichen Aktivitäten aufzeichnen. Sie zeichnet zuverlässig all deine Aktivitäten (Schritte, Aktivitätsminuten, usw.) und Vitaldaten (Herzfrequenz, SpO2, Hauttemperatur und Schlafqualität) auf. Diese Werte werden anschliessend mit der Health-App synchronisiert und dort mit Diagrammen und weiterführenden Informationen aufgewertet.

Huawei Health Übersicht
In der Huawei Health-App werden die Aktivitätsdaten übersichtlich dargestellt | Screenshot: vybe

Wie genau das Schlaftracking ist, kann ich nicht wirklich beurteilen. Auf jeden Fall ist es aber spannend, was da so über Nacht an Daten gesammelt werden. Der Schlaf wird nach leichtem Schlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf unterteilt. Hinzu kommt eine Auswertung für die Atmungsqualität. Anhand dieser Daten gibt uns die Health-App ein paar Tipps, wie der Schlaf optimiert werden kann.

Die Temperaturmessung am Handgelenk erachte ich eher als Spielerei. Gut zu wissen: Die optimale Temperatur bei einer typischen Raumtemperatur sollte bei der Messung am Handgelenk zwischen 32 und 34 Grad liegen. Der Temperaturbereich ist somit nicht gleichzusetzen mit einer klassischen Fiebermessung und werden stark von der Raumtemperatur beeinflusst.

Überzeugende Akkulaufzeit

Das 46-mm-Modell erreicht mit dem 455 mAh Akku überzeugende Akkulaufzeiten. Huawei gibt eine Laufzeit von bis zu 14 Tagen. Es ist ein Wert, der vermutlich erreicht werden kann, wenn man auf viele Funktionen der Smartwatch verzichtet. Im Alltag erreicht man aber trotz dauerhafter Puls- und Blutsauerstoffmessung durchaus sieben bis acht Tage Laufzeit. Ein herausragender Wert für eine Smartwatch.

Akku Huawei Watch GT 3
Der Akku überzeugt – wie üblich, bei Huawei-Smartwatches | Bild: vybe

Neigt sich der Akku dann mal dem Ende zu, lässt er sich über die mitgelieferte Ladestation kabellos aufladen. Das gelingt übrigens auch via Reverse-Wireless-Charging mit einem Smartphone.

Huawei Watch GT 3: Das Testfazit

Mir hat die Huawei Watch GT 3 wirklich gut gefallen. Sie hat in meinen Augen ein tolles Design, ist hochwertig verarbeitet und bietet ein insgesamt solides Gesamtpaket zu einem fairen Preis von knapp 250 Franken. Hervorzuheben ist dabei vor allem das hervorragende Display und die Akkulaufzeit von bis zu 14 Tagen. Im Alltag konnte dieser Wert zwar nicht erreicht werden, mit 7 bis 8 Tagen liegt sie aber auch so noch vor vielen Mitbewerbern.

Perfekt ist die Huawei Watch GT 3 indes nicht. Im Vergleich zu einer Apple Watch oder Samsung Galaxy Watch4 offenbaren sich bei der Huawei-Smartwatch vereinzelte Schwächen bei den smarten Features (Benachrichtigungen und mangelhaftes App-Angebot) und der Sensorik. Mit der Sensorik spreche ich die fehlende EKG-Funktion an, welche leider auch bei diesem Modell fehlt. Die restlichen Sensoren arbeiten insgesamt gut.

Kurzum: Wer auf die EKG-Funktion verzichten kann und sich mit kleineren Schwächen bei den Benachrichtigungen sowie dem App-Angebot abfinden kann, bekommt mit der Huawei Watch GT 3 eine preislich attraktive Smartwatch mit edler Optik und überzeugender Akkulaufzeit.

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