eMobilität

In den Familien-Urlaub mit dem Elektroauto: Wir haben es gewagt!

Der Polestar 2

Angeblich sei es keine gute Idee mit dem Elektroauto in den Familien-Urlaub ins Ausland zu fahren. Doch stimmt das wirklich? Wir, das heisst meine Frau, meine achtjährigen Tochter und ich, haben es ausprobiert.

Die Elektromobilität ist für mich zwar kein Fremdwort, längere Distanzen habe ich bisher aber nie mit einem Elektroauto zurückgelegt. Privat fahre ich einen mittlerweile über zehnjährigen Benziner (Citroen C4). Den habe ich für diesen Erfahrungsbericht während zwei Wochen gegen den rein elektrischen Polestar 2 eingetauscht. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Polestar für die Bereitstellung des Testfahrzeugs!

Mit dem Polestar 2 haben wir Orte in Deutschland, Frankreich und in der Schweiz besucht. Letztendlich haben wir eine Strecke von insgesamt ca. 800 Kilometern -elektrisch zurückgelegt und dabei so einige Impressionen rund um die Elektromobilität sammeln können. Kleiner Spoiler: Wir sind nach den zwei Wochen wieder heil in der Schweiz angekommen.

Polestar 2 mit Panoramadach an einer Ladestation in Bern
Bild: vybe

Das Fahrzeug

Zuerst ein paar Worte zum Fahrzeug selbst. Auf unseren Reisen begleitete uns der Polestar 2 in der sogenannten Long Range Single Motor Variante (78kWh Batterie) mit den Ausstattungspaketen Plus und Pilot. Neben der von uns gefahrenen Variante gibt es den Polestar 2 auch als Single Motor Variante mit Standard Range (69kWh Batterie) und der leistungsstärksten Variante mit Dual Motor (78 kWh Batterie).

Reichweite von 400 Kilometer möglich, Schnellladen mit bis zu 150kW

Polestar gibt bei der Long Range Single Motor Variante eine WLTP-Reichweite von 515 bis maximal 551 Kilometern an. In unserem Fall, das heisst mit viel Autobahnkilometern und einer Geschwindigkeit von ca. 120 km/h, erreichte ich einen durchschnittlichen Verbrauch von knapp 18kWh/100km und damit eine ungefähre Reichweite von 400 Kilometern. Ein insgesamt mehr als zufriedenstellender Wert.

An einer Schnellladestation (DC) kann der Polestar 2 maximal mit 150kW aufladen. Diesen Wert habe ich zwar an keiner der von uns angefahrenen Ladestationen erreichen können, aber bei einem tiefen Ladestand waren immerhin bis zu 120kW möglich. Wäre der Ladestand noch etwas tiefer gewesen, dürften die angegebenen 150kW durchaus im machbaren Bereich liegen. Über eine AC-Ladestation (Wechselstrom) zieht der Polestar 2 mit maximal 11kW. Oder anders gesagt: Eine volle Ladung dauert damit um die 8 Stunden.

Ein vollgepackter Kofferraum
Vollgepackt ging es los in Richtung Frankreich | Bild: vybe

Das Platzangebot und der Komfort stimmt

Ich war zunächst etwas skeptisch, ob der Polestar 2 das richtige Fahrzeug für einen Familien-Urlaub darstellt. Ja, auch wenn wir „nur“ zu Dritt sind, kommt da immer so einiges an Gepäck zusammen. Ausserdem sitzt unsere Tochter in einem Kindersitz, der auch Platz benötigt. Meine Skepsis war jedoch unberechtigt. Der Kofferraum bot genügend Platz für unser Gepäck. Zudem befindet sich unter der Abdeckung im Kofferraum zusätzlich Platz. Der Frunk (unter der Motorhaube) eignet sich bestens für das Verstauen des Ladekabels.

Im Frunk hat es genügend Platz für das Ladekabel
Im Frunk hat es genügend Platz für das Ladekabel | Bild: vybe

Mit knapp 1,90m zähle ich mich eher zu den grösseren Menschen. Entsprechend wichtig ist es für mich, dass ich genügend Platz im Auto habe. Die gute Nachricht: Die beiden vorderen Plätze bieten mehr als genügend Platz – auch für grosse Menschen, wie mich. Die sehr komfortablen Sitze, welche über eine Memory-Funktion bieten und beheizbar sind, tragen einen grossen Anteil dazu bei. Etwas störend empfand ich die für meinen Geschmack zu breite Mittelkonsole.

Apple CarPlay wird beim Polestar 2 unterstützt
Apple CarPlay wird beim Polestar 2 unterstützt | Bild: vybe

Die hinteren Plätze bieten etwas weniger Platz und sind auch nicht ganz so komfortabel. Je nach gewählter Ausstattungsvariante dürfen sich die Beifahrer auf den hinteren Plätzen ebenso auf eine Sitzheizung freuen. Praktisch ist darüber hinaus, dass sowohl vorne, als auch hinten USB-C-Ladebuchsen vorhanden sind, womit elektronische Geräte aufgeladen werden können. Vorne, unterhalb des grossen Touchscreens in der Mittelkonsole, gibt es zusätzlich ein Qi-Ladepad (Wirless-Charging).

Der Polestar 2 sieht nicht nur sportlich aus, er fährt sich auch so

Was das (sportliche) Aussehen betrifft, da hat mir der Polestar 2 schon immer sehr gut gefallen. Vor allem die Front finde ich sehr gelungen. Über das Heck lässt sich streiten. Meiner Frau gefällt etwa das durchgezogene Rücklicht überhaupt nicht. Ich hingegen finde, dass genau dieses Element dem Polestar 2 das gewisse Etwas verleiht. Über Design lässt sich bekanntlich streiten. Und zum Glück hat man inzwischen auch bei Elektroautos die Qual der Wahl.

Noch ein paar Worte zum Fahrverhalten. Auch wenn ich diesmal nicht die stärkste Variante gefahren bin, lockte mir die brachiale Power des Elektromotors immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Polestar in dennoch beachtlichen 7,4 Sekunden. Das hohe Drehmoment macht sich dabei umgehend bemerkbar. Drückt man das Gaspedal voll durch kommt die Fahrdynamikregelung kaum nach und die Räder drehen kurz durch. Bei gesittetem Fahrstil fährt sich der Polestar 2 jedoch sehr angenehm und leise.

Auch von hinten ein sehr schönes Auto
Bild: vybe

Die Route(n)

Ursprünglich wollten wir dieses Jahr nach Südfrankreich (Côte d’Azur) in den Urlaub fahren. Das wäre pro Weg eine Strecke von über 700 Kilometer gewesen. Leider konnten wir die geplante Reise aus gesundheitlichen Gründen nicht antreten. Stattdessen haben wir uns für ein alternatives Programm in Form eines „Roundtrips“ entschieden. In der ersten Woche sind wir mit dem Polestar in die Schweizer Berge (Gryon VD) gefahren, anschliessend ging es nach Frankreich (Colmar) und zum Schluss noch nach Deutschland (Rust/Europa Park).

Vorteil des alternativen Programms: Wir konnten so nicht nur die Ladeinfrastuktur in einem Land testen, sogar gleich in deren drei.

Die einzelnen Routen im Überblick

  • Frauenkappelen BE -> Gryon VD – ca. 120 km
  • Gryon VD -> Frauenkappelen BE – ca. 120 km
  • Frauenkappelen BE -> Colmar (Frankreich) – ca. 170 km
  • Colmar (Frankreich) -> Rust (Deutschland) – ca. 45 km
  • Rust (Deutschland) -> Rheinfelden (Deutschland) – 108 km
  • Rheinfelden (Deutschland) -> Frauenkappelen BE – 100 km

Total sind wird somit bei ziemlich genau 663 gefahrenen Kilometer. In der Auflistung fehlen jedoch alle Tagesausflüge.

Die Vorbereitung

Wenn wir mit unserem Benziner in den Urlaub fahren, dann checke ich als „Vorbereitung“ höchstens kurz die gewählte Route. Wo ich überall tanken kann, darüber machte ich mir nie Gedanken. Warum auch, es gibt ja schliesslich mehr als genügend Tanksäulen auf dieser Welt. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das Reisen mit einem Elektroauto frappant.

Erster Testlauf an einer öffentlichen Ladestation

Das Reisen mit einem Elektroauto setzt in meinen Augen zwingend eine gründliche Vorbereitung voraus. So ist es schon mal ratsam vor der Abreise, sich mit dem eigenen Fahrzeug etwas intensiver auseinanderzusetzen. Laden zuhause ist das eine, doch wie lädt es sich an einer öffentlichen Ladestation? Wie bezahlt man da und was muss sonst beachtet werden? Genau aus diesem Grund habe ich vor Reiseantritt eine Ladestation in der Schweiz besucht.

Als nächstes habe ich mich über die Begebenheiten in Frankreich und Deutschland erkundigt. Interessiert hat mich in erster Linie, ob Ladestationen in der Nähe unserer Ferienwohnung vorhanden sind. Die Antworten darauf lieferten mir Apps wie Chargemap oder Plugsurfing. Über sie erhält man zusätzlich Auskunft, ob die Ladestation mittels App oder nur via RFID-Karte genutzt werden kann.

Eine RFID-Karte von Plugsurfing & Co. sollte nicht fehlen

Damit wären wir beim nächsten, wichtigen Thema: Nicht alle Ladestationen können mittels App über das Smartphone verwendet werden. Ich empfehle hier ganz klar eine RFID-Karte von Plugsurfing, Chargemap oder einem vergleichbaren Anbieter. Diese Karten können gegen eine kleine Gebühr direkt bei den Anbietern bestellt werden. Nicht vergessen: Sie muss nach Erhalt einmalig aktiviert werden und eine Kreditkarte zwecks Bezahlung wird vorausgesetzt.

Für längere Routen, welche einen oder mehrere Stopps fürs Laden voraussetzen, empfehle ich die eigens dafür entwickelte Routenplaner A Better Routeplanner (Android und iOS) oder meinen Favoriten PUMP (nur iOS). In beiden Apps kann das eigene Fahrzeug hinterlegt werden. Basierend auf diesen Angaben zeigt die App an, wie viel und wo man auf der Route laden kann. Kleiner Tipp am Rande: Unbedingt die Preise der Anbieter vergleichen. Grundsätzlich lässt sich festhalten: Schnellladen ist deutlich teurer.

Weitere Tipps & Tricks für die Vorbereitung und das Planen einer Reise mit dem Elektroauto, haben wir euch in diesem Beitrag zusammengefasst.

Elektroauto in Frankreich, Deutschland und der Schweiz laden

Man liest ja immer wieder Schauergeschichten über das Laden von Elektroautos – vor allem im Ausland. Ja, ich war zu Beginn etwas angespannt. Da in der Schweiz das Laden mit der RFID-Karte von Plugsurfing an Ladestationen unterschiedlicher Anbieter (Agrola, Ionity und GoFast) weitestgehend problemlos funktionierte, verflog die Anspannung jedoch nach und nach.

Laden
Drei von sechs Ladestationen waren bei Ionity ausser Betrieb | Bild: vybe

Laden in der Schweiz – klappt!

In der Schweiz hatte ich einzig bei Ionity an der Schnellladestation im Grauholz (Bern) zunächst keinen Erfolg. Gleich drei, der insgesamt sechs Ladestationen, waren ausser Betrieb. Gut, ein Problem stellte das nicht dar, da es ja noch drei weitere Ladestationen hatte. Schlimmstenfalls hätte ich im Grauholz auch an einer der zwei Ladestationen bei Move (EWB) laden können.

Eine Agrola-Ladestation
Bild: vybe

Was mich durchaus überrascht hat, ist, dass ich sogar in den Bergen (Gryon) den Polestar 2 laden konnte. Zwar gab es da keine Schnellladestation, aber immerhin eine mit bis zu 22 kW samt gratis Parkplatz. Man muss sich bei Ladestationen mit Wechselstrom einfach bewusst sein, dass der Ladevorgang deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt. Dafür sind diese Ladestationen in der Regel günstiger.

Apropos in den Bergen: Es ist schon erstaunlich, wie gut die Rekuperation (Zurückgewinnung der Energie) beim Polestar 2 funktioniert. Auf einer Strecke von ca. 11 Kilometern gewannen wir bei der Fahrt ins Tal zurück jeweils gut fünf Prozent Energie zurück. Das ist schon genial.

Aufladungslimit für den Polestar 2 festlegen
Über den Bordcomputer kann ein Aufladungslimit gesetzt werden | Bild: vybe

Laden in Frankreich kostenlos

Unser zweite Trip führte uns von unserem Zuhause in Frauenkappelen nach Colmar (Frankreich). Laut Google Maps sprechen wir hier von einer Entfernung von ca. 170 Kilometer, wobei das meiste davon auf der Autobahn gefahren wird. In der Schweiz sind wir mit einer zu knapp 90 Prozent geladenen Batterie losgefahren. In Colmar hatten wir noch genau 49% Restakku – das passt.

Theoretisch hätten wir in Frankreich unser Elektroauto nicht unbedingt laden müssen. Im Parkhaus, wo wir unser Fahrzeug parkiert hatten, gab es jedoch eine kostenlose Ladestation (max. 11 kW) – ohne zeitliche Limitierung oder sonst was. Da wir unser Auto sowieso während zwei Tagen im Parkhaus hatten, ergriff ich diese Möglichkeit natürlich sehr gerne.

Polestar 2 an einer Ladestation in Deutschland
Bild: vybe

Laden in Deutschland mit kleineren Problemen

Da wir unser Elektroauto in Frankreich fast zu 100 Prozent laden konnten, waren wir auch in Deutschland zunächst nicht auf eine Ladestation angewiesen. Wir verbrachten zum Schluss unserer Reise drei Tage in Rust (Rulantica / Europa Park) und nächtigten dabei im Kronosar (EP Hotel). Auf dem Besucherparkplatz hätten wir den Polestar 2 während vier Stunden gratis laden können.

Darauf haben wir verzichtet, da die Nachfrage nach diesem Ladeangebot sehr hoch war. Wir haben stattdessen bei der Rückfahrt in der Nähe vom Europa Park an einer Schnellladestation angehalten. Da hatte ich unerfreulicherweise gleich mehrmals Probleme beim Laden. Zwar startete der Ladevorgang jeweils, aber nur wenige Sekunden. Danach zeigte mir der Bordcomputer einen Fehler beim Laden an und der Ladevorgang stoppte.

Wo der Fehler lag, zeigte der Bordcomputer hingegen nicht an. Ich wusste also nicht, ob der Fehler bei mir liegt oder vielleicht doch an der Ladestation selbst? Das lässt sich abschliessend nicht beantworten. Wie ich das Problem lösen konnte? Ganz einfach, ich habe die Ladestation gewechselt. Ich gehe deshalb davon aus, dass der Fehler offensichtlich bei der Ladestation lag.

Eine Ladestation in Bern
Eine Ladestation in Bern | Bild: vybe

Ladestationen sind alle überfüllt, stimmt das?

Noch ein paar Worte zu den Wartezeiten bei den Ladestationen. Immer wieder mal hört man, dass man teilweise extrem lange Wartezeit in Kauf nehmen muss. Davon haben wir nichts mitbekommen. Warten mussten wir weder in Frankreich, Deutschland noch in der Schweiz. An den Ladestationen, wo wir unser Fahrzeug geladen haben, konnten wir immer direkt mit dem Vorgang starten.

Das heisst natürlich nicht, dass es nicht zu Wartezeiten bei den Ladestationen kommen kann. Gerade in der Hochsaison (Sommerferien) kann ich mir schon überfüllte Ladestationen vorstellen. Man hat dann zwei Optionen: Warten, bis die nächste Ladesäule frei wird, oder halt zur nächsten Ladestation in der Nähe fahren – sofern sie nicht allzu weit entfernt liegt.

Die Preise für Strom steigen

Die Preise für Strom sind aufgrund der anhaltenden Energiekrise gestiegen. Das spürt man letztendlich auch an den Ladestationen. Inzwischen haben fast alle Anbieter ihre Preise nach oben korrigiert. Eine Kehrtwende ist nicht in Sicht. Wer sich jetzt ein Elektroauto kauft, der muss sich darüber bewusst sein.

So oder so: Am günstigsten ist der Ladevorgang mit einer eigenen Ladestation nach wie vor Zuhause. Glücklich dürfen sich all diejenigen mit einer eigenen Photovoltaikanlage schätzen. Sie laden ihre Elektroautos nicht nur durch und durch „grün“, sondern auch „kostenlos“.

Ein durch und durch schönes Fahrzeug: Der Polestar 2
Bild: vybe

Fazit nach zwei Wochen: Es klappt!

Das Fazit nach zwei Wochen Urlaub mit dem Elektroauto fällt durchwegs positiv aus. Während der gesamten Testzeit hatten wir (erfreulicherweise) keine grösseren Probleme und schon gar keine Reichweitenangst. In Deutschland, Frankreich und der Schweiz sind wir auf ein inzwischen gut aufgestelltes Ladenetzwerk gestossen.

Das Reisen mit dem Elektroauto ist anders, ja. Das fängt bei der Vorbereitung an. Wenn ich mit meinem Benziner in den Urlaub fahre, überprüfe ich nicht vorab, ob es Tankstellen gibt. Auch muss ich mich nicht damit auseinandersetzen, wie ich den Sprit bezahlen kann oder ob ich noch spezielle Apps/Karten benötige. Das ist beim Elektroauto anders.

Ich bin inzwischen aber überzeugt, dass mit einer guten Vorbereitung, das Reisen mittels Elektroauto genauso komfortabel vonstattengeht, wie mit einem Verbrenner. Das Argument der Reichweite lasse ich so nicht (mehr) gelten. Aktuelle Elektroautos erreichen zufriedenstellende Reichweiten und lassen sich dank Schnellladestationen in kurzer Zeit wieder mit Energie versorgen.

Und sowieso: Kaum einer fährt 600 oder mehr Kilometer am Stück einfach so durch – schon gar nicht mit kleinen Kindern. Die Bio- und Verpflegungspausen nutzt man dann halt einfach gleich für einen Ladestopp. Wer sich entsprechend vorbereitet, kann diese Stopps sehr gut vorab einplanen.

Steige ich jetzt auf ein Elektroauto um? Nein, noch nicht. Nicht etwa, weil ich nicht davon überzeugt wäre, sondern vielmehr, weil unser privates Fahrzeug aktuell noch fahrtüchtig ist (und das hoffentlich noch lange so bleibt..). Sollte sich in Zukunft die Reparatur unseres Autos nicht mehr lohnen, wird es ein Elektroauto werden.

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