Der bezüglich Apple in der Regel stets gut informierte Mark Gurman von Bloomberg teilt in einem aktuellen Beitrag spannende Gerüchte zur nächsten Generation des iPad Mini und iPad Pro mit. Während das iPad Pro erst kürzlich ein umfangreiches Upgrade mit M1-Chip erhalten hat, soll auch bald das iPad Mini aktualisiert werden.
Apple iPad Mini 2021 soll runderneuertes Design erhalten
Laut Gurman wollte Apple das neue iPad Mini schon früher präsentieren, wurde dann aber aus nicht näher genannten Gründen verschoben. Das aktuelle Modell hat bereits zwei Jahre auf dem Kasten, wobei das Design gar identisch geblieben ist.
Das neue iPad Mini soll ein runderneuertes, schlankeres Design erhalten. Das soll sich auch beim Rand rund um da Display bemerkbar machen, der in der 2021er-Version deutlich dünner werden soll. Des Weiteren überlegt sich Apple den Home-Button wegzulassen. Es wäre eine begrüssenswerte Entscheidung, schliesslich ist ein physischer Button im 2021 nicht mehr so angebracht. Dass es auch ganz gut ohne Button geht, zeigt Apple ja bereits beim iPad Pro.
Wer aktuell mit dem iPad Mini liebäugelt, sollte sich also noch etwas gedulden. Das neue iPad Mini wird wohl erst gegen Ende Jahr präsentiert, sagt zumindest Gurman. Dann soll es direkt mit dem neuen iPad 2021 vorgestellt werden.
iPad Pro 2022 mit Wireless-Charging?
Obwohl die neue iPad Pro-Version mit M1-Chip erst seit wenigen Wochen auf dem Markt erhältlich sind, gibt es auch dazu erste Gerüchte. Auch sie stammen von Gurman. Angeblich arbeitet Apple an einem iPad Pro, welches drahtlos aufgeladen werden kann. Dafür setzt Apple statt Aluminium, wohl auf eine Rückseite aus Glas.
Neben der Möglichkeit das iPad Pro über eine Wireless-Docking-Station (MagSafe) aufzuladen, soll Apple ebenfalls an der Wireless Charging-Technologie arbeiten. Damit lässt sich beispielsweise das iPhone, die AirPods oder die Apple Watch über das iPad Pro drahtlos aufladen. Eine Technologie, welche bei Android-Geräten inzwischen weitverbreitet ist.
Noch befindet sich die Entwicklung des neuen iPad Pro in einem frühen Stadium. Bis zur Präsentation könnte sich also noch sehr vieles ändern. Vielmehr probiert man in dieser Phase der Entwicklung neue Dinge aus. Ob sie dann effektiv in das finale Produkt aufgenommen werden, steht oftmals in den Sternen.
