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Oppo Find X5 Pro im Test: Ein leistungsstarkes Smartphone aus Keramik

Oppo hat am 24. Februar 2022 mit dem Find X5 und Find X5 Pro zwei spannende Android-Smartphones präsentiert. Und nein, wir haben uns bei der Modellbezeichnung nicht vertippt. Nachdem letztes Jahr die Oppo Find X3 Serie erschienen ist, wäre jetzt logischerweise die Find X4 Serie an der Reihe gewesen. Da die Zahl „4“ in China und damit dem Heimatland von Oppo eine Unglückszahl darstellt, hat man sich dagegen entschieden und bringt nun direkt die Find X5 Serie auf den Markt.

Ab 14. März sind das Oppo Find X5 und Find X5 Pro in der Schweiz erhältlich, die Vorbestellungen starten ab sofort. Wer sich eines der beiden Smartphones bis 13. März vorbestellt, bekommt obendrauf ein attraktives Vorbesteller-Package bestehend aus der kabellosen Ladestation AirVOOC mit 50 Watt, der kabellosen Bluetooth-Kopfhörer Enco X und der Smartwatch Enco Watch Free im Wert von insgesamt 357 Franken (UVP).

Wir durften das neuen Find X5 Pro unter Embargo eine Woche vor der offiziellen Präsentation in Empfang nehmen und konnten uns so schon intensiv mit dem neuen Flaggschiff-Smartphone beschäftigen. Was das Oppo Find X5 Pro auszeichnet und wo es noch Optimierungspotenzial gibt, verraten wir dir in unserem ausführlichen Testbericht.

Oppo Find X5 Pro: Die technischen Daten 

ChipsatzQualcomm Snapdragon 8 Gen 1 5G
Speicher12 GB RAM + 256 GB Speicherplatz (nicht erweiterbar)
Display6,7 Zoll WQHD+, LTPO AMOLED, 120 Hertz, 10-bit
Kamera50 MP, f/1.7, 5-Achsen OIS (Weitwinkel)
50 MP, f/2.2, (Ultraweitwinkel)
13 MP, f/2.4, 2x Zoom
Frontkamera32 MP, f/2.4
Akkukapazität5000 mAh
Laden80 Watt (kabel), 50 Watt (kabellos)
Abmessungen163.7× 73.9 × 8.5 mm
Gewicht218 Gramm
PlattformColorOS 12.1 (Android 12)
FarbenCeramic Black, Ceramic White
SonstigesFingerprint (Display), Stereolautsprecher, IP68, NanoSIM, eSIM
Angaben ohne Gewähr

Lieferumfang fällt üppig aus

Normalerweise erwähne ich den Lieferumfang bei Smartphones nicht mehr. Warum? Weil bis auf das Smartphone, ein USB-Kabel und die üblichen Kurzanleitungen nichts mitgeliefert wird. Bei Oppo sieht das erfreulicherweise noch anders aus, und ich meine, das sollte nicht unerwähnt bleiben. Oppo zeigt sich was den Lieferumfang anbelangt nicht knausrig – im Gegenteil. In der Box legt Oppo ein Netzteil, ein USB-Kabel und sogar eine passende Schutzhülle bei. Auch eine Displayschutzfolie ist ab Werk angebracht.

Hochwertiges Gehäuse aus Keramik

Das Oppo Find X5 Pro orientiert sich beim Design am Vorgängermodell und das kam bekannterweise nicht überall gleich gut an. Ja, deshalb wird ziemlich sicher auch das Design des Find X5 Pro für Kontroversen sorgen. Letztendlich ist es wie immer in Bezug auf Design eine Geschmacksache – dem einen gefällts, dem anderen nicht. So einfach ist das. Ich begrüsse es jedenfalls, wagt sich Oppo etwas und liefert nicht den üblichen Einheitsbrei.

Links Oppo Find X5 Pro, rechts Oppo Find X3 Pro
Der Kamerabuckel fügt sich beim neuen Modell (links) fast nahtlos in das Design ein. | Bild: vybe

Üblich ist die Rückseite sowieso nicht. Im Gegensatz zu anderen Flagship-Smartphones ist sie nicht aus Glas gefertigt, sondern aus aufwändig hergestelltem Glaskeramik. Das bringt gleich zwei Vorteile mit sich: Sie ist doppelt so hart wie eine Glasrückseite und obendrauf kratzresistent. In Kombination mit dem Metallrahmen fühlt sich das Find X5 Pro äusserst wertig an. Und dank der abgerundeten Längsseiten, schmiegt es sich komfortabel in die Hand. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet.

Einen kleine Nachteil birgt die hochwertige Keramikrückseite dann doch: Das Gewicht fällt mit 218 Gramm dadurch etwas höher aus. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell Oppo Find X3 Pro mit Glasrückseite und ähnlichen Dimensionen bringt 193 Gramm auf die Waage. Trotzdem bleibt das Oppo Find X5 Pro unter dem Gewicht eines Samsung Galaxy S22 Ultra (229 Gramm) oder eines Apple iPhone 13 Max Pro (240 Gramm).

Die physischen Tasten sind beim Oppo Find X5 Pro auf die linke und rechte Seite verteilt. Links gibt es die Lautstärke-Wippe und rechts den Power-Button. Der Power-Button dient auf Wunsch auch zum Starten des Google Assistants (kann in den Einstellungen aktiviert bzw. deaktiviert werden. Die Tasten weisen dabei einen sehr guten Druckpunkt auf, was wiederum für die hervorragende Verarbeitung des Smartphones spricht.

Display ist eine Augenweide, aber nicht ganz so hell

Die Vorderseite nimmt fast ganz das 6,7 Zoll AMOLED-Display ein, das an den Längsseiten leicht abgerundet ist. Es bietet all das, was von einem Smartphone in der Preisklasse „über 1000 Franken“ erwartet werden darf. Das Display punktet etwa mit der hohen WQHD+-Auflösung (1440 x 3216 Pixel), der 10-bit Farbwiedergabe und der adaptiven Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz. Das bedeutet, dass die Software die Bildwiederholrate im Bereich zwischen 1 und 120 Hertz automatisch regulieren kann. Daraus resultiert im Alltag ein geringerer Stromverbrauch, was wiederum eine längere Akkulaufzeit ermöglicht.

Oppo Find X5 Pro (8) DIsplay
Bild: vybe

Besonders Gamer dürften sich über die hohe Abtastrate (Touch-Sampling-Rate) von bis zu 1000 Hertz freuen. Dadurch werden Touch-Eingaben unverzüglich erkannt. Fans der Videostreaming-Plattformen wie Netflix, Disney+ & Co. werden sich dafür über die Unterstützung von HDR10 und HDR10+ freuen. Filme werden dank dieser Standards farbintensiver und kontrastreicher auf dem Bildschirm wiedergeben. Oppo verspricht darüber hinaus eine sehr hohe Farbtreue für die Farbräume DCI-P3 und sRGB.

In der Praxis macht das Display mit all den gebotenen Funktionen und unterstützten Standards einen hervorragenden Job. Die Farbdarstellung ist schön satt, aber nicht übersättigt, und Inhalte werden dank der hohen Auflösung scharf dargestellt. Einzig in Sachen Helligkeit kann es nicht ganz mit den Besten mithalten – in dem Fall das Galaxy S22+ und Galaxy S22 Ultra. Bei diesen Modellen setzt Samsung ein Display mit bis zu 1750 Nits ein. Beim Find X5 Pro ist die maximale Helligkeit bei 1300 Nits erreicht. Ein Problem? Keineswegs! Auch bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt der Bildschirm gut lesbar.

Leistung und Ausstattung: High-End durch und durch

Angetrieben wird das Oppo Find X5 Pro vom Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1, der von 12 GB Arbeitsspeicher flankiert wird. Das ist aktuell der schnellste Chipsatz, den du 2022 in einem Android-Smartphone haben kannst. Im Alltag, also beispielsweise beim Surfen oder Videostreaming, kommt der High-End-Prozessor nie so wirklich an seine Leistungsgrenzen. Alles läuft absolut flüssig, Ruckler gibt es keine. Ja, selbst grafisch anspruchsvolle Games bringen den Snapdragon 8 Gen 1 nicht aus der Ruhe. Die Wärmeentwicklung hält sich dabei in Grenzen.

Oppo Find X5 Pro in Ceramic White
Bild: vybe

Der interne Speicherplatz beläuft sich wie beim Vorgängermodell auf 256 Gigabyte. Eine andere Speichervariante bietet Oppo nicht an, wie auch nicht die Möglichkeit den Flash-Speicher durch eine microSD-Karte kostengünstig zu erweitern. Nun ja, der microSD-Slot ist inzwischen (leider?) bei fast allen Flaggschiff-Smartphones verschwunden, da bildet Oppo keine Ausnahme. Etwas untypisch ist hingegen der fehlende Dual-SIM-Slot. Die gute Nachricht: Auf eine zweite Nummer muss beim Find X5 Pro dank eSIM trotzdem nicht verzichtet werden.

Was die Konnektivität betrifft, da ist das Find X5 Pro mit 5G, Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.2 und NFC ausgezeichnet aufgestellt. Ausgeliefert wird das Oppo Find X5 Pro ab Werk mit Android 12 und der hauseigenen Oberfläche ColorOS 12.1. Die Oberfläche arbeitet schnell, bietet zahlreiche zusätzliche Funktionen und sieht obendrauf auch noch hübsch aus. Allerdings muss Oppo unbedingt an der Übersetzung feilen, die ist leider nicht immer treffend. Zudem werden hier und da Wörter unschön getrennt, was dann im Endeffekt nicht so schön aussieht und einen etwas lieblosen Eindruck hinterlässt.

Und wie sieht es mit Updates bei Oppo aus? Aktuell verspricht Oppo drei grosse System-Updates und während vier Jahren die Android-Sicherheitsupdates. Wer auf eine längere Update-Garantie pocht, muss sich bei Samsung umsehen.

Oppo Find X5 Pro Kamera-App
Bild: vybe

Kamera: Kein Mikroskop mehr, dafür Zusammenarbeit mit Hasselblad

Während andere Hersteller vier oder mehr Kamerasensoren in ihren Smartphones unterbringen, sind es bei Oppo nur deren drei. Qualität statt Quantität, könnte man sagen. Es gibt eine Weitwinkel-, Ultraweitwinkel- und eine Zoomkamera. Weitwinkel- und Ultraweitwinkelkamera lösen mit je 50 Megapixeln auf und sind technisch identisch (Sony IMX766). Die Telelinse löst mit 13 Megapixeln auf und ermöglicht einen 2-fach verlustfreien Zoom. In Sachen „Zoom“ mischt Oppo damit nicht oben mit. Schade eigentlich, denn mit dem Find X2 Pro zeigte Oppo, dass man gute Zoomkameras (Periskop) bauen kann. Nicht mehr vorhanden ist das Mikroskop, welches im Vorjahresmodell als «Spielerei» integriert war.

Im Oppo Find X5 Pro feiern gleich zwei Dinge Premiere: Da hätten wir einmal die Zusammenarbeit mit dem ehemals schwedischen Kameraspezialist Hasselblad, was bereits im Vorfeld bestätigt wurde, und andererseits die hauseigene «Imaging NPU» namens MariSilicon X. Letzterer haben die Chinesen auf ihrem INNO DAY vor wenigen Monaten bereits angekündigt. Die typische Hasselblad-Optik hält beim Find X5 Pro in der Kamera-App farblich und soundtechnisch (Auslöser klingt wie derjenige einer Hasselblad-Systemkamera) Einzug. Ausserdem gibt es mit «XPAN» einen neuen Modus, der es erlaubt Aufnahmen im speziellen Hasselblad-Format 65:24 zu machen. Darüber hinaus sind drei exklusive Filter, die von bekannten Hasselblad-Fotografen stammen, dabei.

Wie erwähnt, steckt im Find X5 Pro nun erstmals die MariSilicon X Imaging NPU. Für was dieser Chip gut ist? Nun, laut Oppo ist er für dedizierte Bildkreationen und Bildbearbeitung verantwortlich. Er soll unter anderem für eine bessere Rauschunterdrückung, eine natürlichere Farbwiedergabe und besseres HDR sorgen Eine weitere Premiere feiert Oppo in Bezug auf die Bildstabilisierung. Erstmals kommt in einem Smartphone eine optische Bildstabilisierung mit 5 Achsen zum Einsatz. Üblich sind sonst 3 Achsen. Damit verspricht Oppo eine noch nie dagewesene Bildstabilisierung für «actionreiche Fotos und Videos», die es sogar mit Spiegelreflexkameras aufnehmen kann.

So viel zur Theorie und wie sieht es in der Praxis aus? Können die Fotos (und Videos) im Alltag überzeugen? Ja, können sie. Bei Tag überzeugen die Weitwinkel- und Ultraweitwinkelkamera mit tollen Farben (nicht übersättigt), einer ausgezeichneten Schärfe und viel Kontrast. Auch die Aufnahmen der Telelinse können sich sehen lassen, wobei hier halt der optische 2-fach Zoom arg limitiert ist. Zwar geht es dann theoretisch noch weiter mit bis zu 20-fachem digitalen Zoom, aber der ist spätestens ab 5-facher Vergrösserung nicht mehr wirklich zu gebrauchen.

Sehr gut gefallen hat der Nachtmodus. Im Gegensatz zu einigen Mitbewerbern wird beim Find X5 Pro die Nacht nicht zum Tag. Oder anders gesagt: Bilder werden nicht dermassen aufgehellt, dass man den Eindruck bekommt, es wäre gar nicht mehr Nacht. Und da Oppo den baugleichen Sensor für Weitwinkel- und Ultraweitwinkelkamera verwendet, gelingen mit beiden Kameras sehr gute Aufnahmen bei Nacht oder wenig Licht. Okay, an dieser Stelle sei fairerweise erwähnt, dass nur die Weitwinkelkamera über die optische Bildstabilisierung mit 5 Achsen verfügt – der fehlt bei der Ultraweitwinkelkamera.

Oppo Find X5 Pro Beispielfoto mit Hauptkamera
Die Kamera überzeugt mit natürlichen Farben | Bild: vybe

Etwas enttäuscht bin ich über die Selfie-Kamera mit 32 Megapixeln. Sie liefert zwar brauchbare Fotos, doch im Vergleich mit einem Samsung Galaxy S22 fällt sie klar ab.  Dafür überzeugt das Find X5 Pro mit tollen Videoaufnahmen, sowohl bei Tag, als auch bei Nacht. Bei Videos macht sich die 5-Achsen-Videostabilisierung am meisten bemerkbar.

Akku lädt extrem schnell und bietet eine gute Laufzeit

Der Akku fasst neu eine Kapazität von 5000 mAh (Find X3 Pro: 4500 mAh) und unterstützt die hauseigene Schnellladetechnik namens SuperVOOC mit neu bis zu 80 Watt. Damit lässt sich der Akku wahnsinnig schnell mit neuer Energie versorgen. Tatsächlich kann der Akku mit dem mitgelieferten Netzteil in ziemlich genau 12 Minuten von 0 auf 50 Prozent geladen werden. Das ist nicht etwa ein Werbeversprechen, sondern haben wir mit der Stoppuhr nachgemessen.

Oppo Find X5 Pro Akkuladen
Bild: vybe

Nicht nachgemessen haben wir die kabellose Ladegeschwindigkeit (Wireless-Charging) von bis zu 50 Watt. Warum wird das nicht getan haben? Ganz einfach, uns fehlt leider das passende kabellose Ladedock namens AirVOOC 50W (gibt’s demnächst ab knapp 80 Stutz in der Schweiz im Handel). Laut Oppo lässt sich damit der Akku in nur 47 Minuten komplett aufladen. So nebenbei erwähnt, das schaffen so einige andere Smartphone-Hersteller nicht einmal via Kabel. Aber schadet die hohe Ladegeschwindigkeit dem Akku nicht? Nein, sagt Oppo. Mindestens 1600 Ladezyklen soll der Akku aushalten können, verspricht der chinesische Hersteller. Damit halte der Akku sogar doppelt so lange wie der Industriestandard.

Was die Akkulaufzeit betrifft, da bin ich sehr gut über Runden gekommen. Einmal geladen, hält das Gerät bei intensiver Nutzung locker einen Tag aus.

Oppo Find X5 Pro Kameraansicht
Bild: vybe

Oppo Find X5 Pro: Und sonst so?

  • Die Stereo-Lautsprecher sorgen für einen erstaunlich klaren und insgesamt guten Sound
  • Telefonieren lässt sich mit dem Find X5 Pro ebenfalls. Der Empfang ist tadellos, die Gesprächsqualität nur durchschnittlich. Vor allem der Gesprächspartner beklagte sich über hörbare Nebengeräusche. Oppo wird hoffentlich bald mit einem Software-Update nachbessern

Das Testfazit zum Oppo Find X5 Pro

Mit dem Find X5 Pro bring Oppo wieder einmal ein richtig tolles Flaggschiff-Smartphone auf den Markt, das in unserem mehrwöchigen Test praktisch keine Schwächen zeigte. Das Smartphone tanzt mit seinem unkonventionellen Design gekonnt aus der Reihe und bietet obendrauf eine sehr hochwertige Verarbeitung – unter anderem dank der Glaskeramikrückseite. Die Leistung ist auf Top-Niveau und auch die Kamera muss sich nicht vor den „Besten“ verstecken. Hinzu kommt die Schnellladetechnik, die ich so noch bei keinem anderen Hersteller gesehen habe, und das tolle Display.

Doch irgendwie fehlt mir in diesem Jahr bei Oppo das „gewisse Etwas“. Es gibt keine Periskopkamera und auch keine Mikroskopkamera mehr. Damit konnte sich Oppo von seinen Mitbewerbern abheben. In diesem Jahr fehlt mir genau ein solches Feature. Klar, die Schnellladetechnik ist jetzt noch besser, auch die Kamera wurde gezielt optimiert. Zum einen ist in diesem Jahr der Kameraspezialist Hasselblad neu mit an Bord und zum anderen hat Oppo eine eigene Imaging NPU entwickelt. Doch interessiert das den 0815-Käufer? Das lasse ich mal unbeantwortet.

Nicht falsch verstehen, das Oppo Find X5 Pro ist wie erwähnt ein richtig tolles Flaggschiff-Smartphone. Bei einem Preis von knapp 1300 Franken sind meine Erwartungen entsprechend etwas höher. An dieser Stelle sei nochmals der attraktive Vorbesteller-Bonus im Wert von insgesamt 357 Franken erwähnt. So gesehen, wird damit der Preis auf unter 1000 Franken gedrückt – zumindest noch während der Vorbesteller-Promo.

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