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Samsung Galaxy Watch4 im Test: So gut war noch keine WearOS-Smartwatch

Samsung Galaxy Watch4

Über die letzten Jahren gesehen, hat Google das Betriebssystem für Smartwatches namens WearOS maximal stiefmütterlich behandelt. Ein Neustart war dringend notwendig. Das hat Google offensichtlich auch eingesehen. Zwar spät, aber wie sagt man so schön: Lieber spät als nie.

Für den Neustart hat sich Google kein geringerer als Samsung mit an Bord geholt. Der südkoreanische Hersteller wendet sich dafür sogar vom hauseigenen TizenOS bei den Smartwatches ab. TizenOS war in den letzten Jahren bei den smarten Uhren von Samsung als Betriebssystem gesetzt.

Jetzt also die Kehrtwende. Die Samsung Galaxy Watch4 und Galaxy Watch4 classic sind die ersten Smartwatches, welche mit dem runderneuerten WearOS in der Version 3.0 laufen. Allerdings setzt Samsung auf die OneUI Watch Oberfläche, so dass sich Samsung-Nutzer gar nicht so arg umgewöhnen müssen.

Seit gut einer Woche begleitet mich nun die Samsung Galaxy Watch4 im Alltag. Aufgrund der limitierten Testzeit, reicht es leider nicht für einen ausführlichen Langzeitbericht. Die folgenden Zeilen widerspiegeln deshalb eher meine ersten Eindrücke mit der smarten Uhr, welche ab dem 27. August 2021 im Handel erhältlich ist.

Die Optik: Schlicht und schön

Samsung Galaxy Watch4 Verpackung
Bild: vybe

Bevor ich die Samsung Galaxy Watch4 erhalten habe, nutzte ich die Huawei Watch 3 Pro im Alltag. Im Vergleich dazu fällt die Galaxy Watch4 deutlich kleiner und vor allem leichter aus. Die von mir getestete 44mm Variante bringt es auf ein Gewicht von ca. 30 Gramm und misst 44,4 x 43,3 x 9,8 mm. Die Huawei Watch 3 Pro bringt mit 64 Gramm mehr als das Doppelte auf die Waage.

Das leichte Gewicht in Kombination mit der dünnen Bauweise von nicht einmal 10 Millimeter, sorgt für ein sehr angenehmes Traggefühl. Am Handgelenk stört die smarte Uhr überhaupt nicht und kann so auch problemlos beim Schlafen (Sprichwort Schlaf-Tracking) getragen werden.

Samsung Galaxy Watch4 Zifferblatt
Bild: vybe

Bevorzugst du eine grössere Smartwatch oder eine drehbare Lünette, musst du dich nicht zwangsläufig bei den Mitbewerbern umsehen. Samsung bietet die Galaxy Watch4 zusätzlich in der Classic-Variante mit einem grösseren 46mm Gehäuse und einer drehbaren Lünette an.

Bei der Galaxy Watch4 muss sich der Träger mit einer „virtuellen Lünette“ zufrieden geben. Sie kennen wir bereits von den Active-Modellen von Samsung und funktioniert auch unter WearOS einwandfrei. Ich persönlich bevorzuge dennoch die physische Lünette der Classic-Variante. Rechts am Gehäuse sind zwei Tasten eingelassen.

Samsung Galaxy Watch4 Tasten
Bild: vybe
Samsung Galaxy Watch4 BioSensor
Bild: vybe
Samsung Galaxy Watch4 Armband
Bild: vybe

Das Design ist schlicht und sieht elegant aus, das gefällt mir. Die Verarbeitung des Aluminiumgehäuses ist tadellos. Die Galaxy Watch4 verfügt über die IP68-Zertifizierung. Sie ist bis zu 5 ATM bzw. 50 Meter wasserdicht. Samsung gibt aber an, dass sie nicht für Aktivitäten wie Springen in das Becken, Sporttauchen, Wasserski oder ähnliche Wasseraktivitäten mit hoher Geschwindigkeit und/oder Aktivitäten im tiefen Wasser geeignet ist.

Die Technik: Auf dem neuesten Stand

Die Galaxy Watch4 verfügt über ein kreisrundes AMOLED-Display mit einer Diagonale von 1,4 Zoll und einer Auflösung von 450 x 450 Pixel. Das Display ist hell, so dass es auch bei direkter Sonneneinstrahlung gut ablesbar ist. Es verfügt auch eine Always-on-Display-Funktion, womit die Uhrzeit dauerhaft angezeigt werden kann.

Unter der Haube steckt der neue Exynos W920-Chipsatz, der im 5-Nanometer-Verfahren gefertigt wird. In Kombination mit 1,5 GB RAM Arbeitsspeicher, läuft die Galaxy Watch4 flüssig und Apps starten flott. So flüssig lief WearOS noch nie – was einerseits der Hardware und andererseits der Software zu verdanken ist.

Grosszügig fällt der interne Speicherplatz von 16 GB aus. Davon sind allerdings nur ungefähr die Hälfte auch frei verfügbar. Dank der neuen Spotify-App für WearOS, welche ab sofort auch Offline-Musik erlaubt, ergibt ein grosser interner Speicher jedenfalls Sinn.

Samsung Galaxy Watch4 Watchface2n
Bild: vybe

Samsung integriert eine Reihe an Sensoren für die Auswertung der Gesundheits- und Fitnessdaten. Dazu zählen die Herzfrequenz, Blutsauerstoffgehalt (SpO2) und sogar die Körperzusammensetzung (Körperfett, Skelettmuskel, Fettmasse, Körperwasser). Wie akkurat diese Daten sind, kann ich allerdings nicht beantworten.

Ebenfalls unterstützt die Galaxy Watch4 die EKG-Funktion. Sie ist übrigens direkt ab Markstart auch in der Schweiz verfügbar – nicht so wie bei der Galaxy Watch Active2, wo das Feature erst mehrere Monate nach dem Launch bereitgestellt wurde.

Verbinden tut sich die Smartwatch via Bluetooth 5.2 mit deinem Smartphone. Ebenfalls ist WLAN 802.11 a/b/g und GPS mit an Bord. Optional verkauft Samsung auch eine Variante der Galaxy Watch4 und Galaxy Watch4 classic mit integrierter eSIM. Dieses Modell kann auf Wunsch völlig unabhängig vom Smartphone genutzt werden.

Die Software: Sieht nach Samsung aus

Wie bereits erwähnt, setzt Samsung bei der Galaxy Watch4 (classic) auf das runderneuerte WearOS 3.0. Davon ist im Grunde genommen nicht wahnsinnig viel zu sehen. Samsung stülpt die hauseigene One UI Watch Oberfläche darüber, somit finden sich Samsung-Nutzer sehr schnell wieder zurecht.

Obwohl die smarte Uhr mit WearOS läuft, kommt nicht etwa die App von Google für die Einrichtung und Verwaltung zum Einsatz. Nein, die funktioniert gar nicht mit der Galaxy Watch4. Stattdessen muss die Galaxy Wearable-App von Samsung dafür verwendet werden. Das hat mich ehrlich gesagt überrascht – nicht wirklich positiv.

Über die Galaxy Wearable-App kannst du nach erfolgter Einrichtung alle relevanten Einstellungen für deine Smartwatch vornehmen. Sie ist logisch aufgebaut und arbeitet zuverlässig. Die Ersteinrichtung damit hat auf einem Samsung Galaxy S21 Ultra wunderbar geklappt.

Samsung Galaxy Watch4 Einstellungen
Bild: vybe

Auch mit dem Oppo Find X3 Pro kann die Galaxy Watch4 gekoppelt werden. Hier ist die ganze Ersteinrichtung doch etwas aufwändiger. Du musst auf einem „nicht-Samsung-Smartphone“ zusätzlich ein paar Apps nachinstallieren, darunter das Galaxy Watch4-Plugin. Erst dann verbindet sich die Watch mit deinem Smartphone.

Für meinen Geschmack ist das etwas zu umständlich, zumal Google ja eine deutlich nutzerfreundlichere Variante über die offizielle WearOS-App anbieten würde. Weshalb Samsung hier wieder unbedingt ein eigenes Süppchen kochen muss, ist mir schleierhaft und ist einfach nur schade.

iPhone-Nutzer schauen bei der Galaxy Watch4 (classic) übrigens komplett in die Röhre. Samsung streicht die iPhone-Unterstützung komplett. Zudem versteht sich die Smartwatch auch nicht mit Smartphones von Huawei, welche nicht über die sogenannten Google Mobile Services verfügen.

Die Funktionen: Teils „Samsung-only“

Samsung Galaxy Watch4 Health
Bild: vybe

Die Galaxy Watch4 zeigt Benachrichtigungen vom Smartphone an, kann Anrufe entgegennehmen bzw. starten, kann mittels Tastatur oder Sprache auf eine Nachricht antworten, fungiert als Steuerung für deinen Musikplayer und deiner Kamera, kann Fotos anzeigen und viel, viel mehr. Ja, die Galaxy Watch4 ist eine smarte Uhr geworden.

Die Bedienung ist einfach gehalten und intuitiv. Über das Zifferblatt erreichst du die Funktionen wie folgt:

  • Ein Wisch nach oben bringt dich ins Raster mit allen Apps
  • Ein Wisch nach unten zeigt dir die Schnelleinstellungen inkl. Anzeige des Akkus in Prozent an
  • Ein Wisch nach rechts öffnet die Benachrichtigungen
  • Ein Wisch nach links bringt dich zu den Tiles (Kacheln)
  • mit der Taste oben rechts, gelangst du zurück auf das Zifferblatt

Der Fokus liegt zweifelsohne bei den Gesundheits- und Fitnessfunktionen. Und die sind ziemlich smart. So gibt es eine automatische Workouterkennung für Gehen/Laufen, Elipsentrainer, Rudermaschine, Schwimmen und „Dynamisches Workout“. Die automatische Erkennung funktioniert im Alltag sehr zuverlässig.

Auch für Sportler*innen ist die Galaxy Watch4 in meinen Augen keine schlechte Wahl. Die Health-App hält zahlreiche Trainings bereit, welche mit der Uhr aufgezeichnet werden können. Darunter befindet sich auch ein Laufcoach, der auf Wunsch eine Hilfestellung beim Lauftraining bietet.

Samsung Health-App
Es stehen zahlreiche Trainings zur Auswahl bereit | Screenshot: vybe

Mich hat die Galaxy Watch4 kürzlich bei einer etwas längeren Radtour begleitet. Zum Vergleich habe ich die Polar Vantage V2 genutzt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Es sind kaum Abweichungen zur Polar-Sportuhr festzustellen. Das spricht für die Samsung Galaxy Watch4. Der Akkuverbraucht hielt sich trotz GPS-Signal im Rahmen.

Workout Health
Ein aufgezeichnetes Training mit der Galaxy Watch4 | Screenshot: vybe

Wer eine ausgedehnte Tour geplant hat, dem könnte die Akkulaufzeit in die Quere kommen. Die Uhren von Polar, Suunto und Garmin haben in puncto Laufzeit die Nase vorne. Sie bieten darüber hinaus spezielle Stromsparfunktionen, welche trotzdem noch eine gute Aufzeichnung des Trainings zulassen. So etwas fehlt bei Samsung.

Positiv: Erfolgte Trainings können als GPX-Datei exportiert werden. Ebenfalls stellt die Anbindung an Strava kein Problem dar. So werden Trainings gleich automatisch auf das soziale Netzwerk für Sportler übertragen – sofern das gewünscht wird. Umständliche Workarounds, wie bei Huawei, sind hier nicht notwendig. Alternativ kannst du auch direkt die Strava-App aus dem Play Store auf der Galaxy Watch4 installieren.

Mit an Bord ist darüber hinaus ein Schlaftracking, das in meinem Fall den meine Schlafzeit und -phasen mehr oder weniger korrekt aufgezeichnet hat. Die Auswertungen der verschiedenen Schlafphasen werden grafisch hübsch aufbereitet in der Health-App dargestellt.

Samsung Galaxy Watch4 Bewegungsereinnerung
Bild: vybe

Ebenfalls erinnert die Uhr auf Wunsch daran, wenn man sich wieder einmal etwas bewegen sollte und zeigt auch gleich ein paar Aktivierungsübungen dafür an. Wer darüber nicht informiert werden möchte, kann diese Funktion selbstverständlich über die Einstellungen deaktivieren.

Leider sind einige Funktionen den Nutzern von Samsung vorbehalten. Blöde nur, wenn es ausgerechnet so interessante Funktionen wie die Blutdruckmessung und EKG-Funktion sind. Diese beiden Funktionen lassen sich tatsächlich exklusiv mit Samsung-Smartphones nutzen. Die dafür notwendige Samsung Health Monitor-App gibt es nur im Galaxy Store.

Sehr schade, denn gerade die EKG-Funktion erachte ich als Kaufargument für die Galaxy Watch4. Klar, diese Einschränkung gab es auch schon vor der Galaxy Watch4 und klar gibt es bereits modifizierte Apps, welche die Funktion auch auf „nicht-Samsung-Smartphones“ aktiviert, eine optimale Lösung ist das aber bei Weitem nicht.

Die Google-Apps: Kein Google Assistant, Google Pay nicht ab Werk

Samsung Galaxy Watch4 Google Maps
Google Maps auf der Galaxy Watch4 | Bild: vybe

Dank dem Wechsel zu WearOS von Google, kehrt auch der Play Store und weitere spannende Dienste auf die smarten Uhren von Samsung zurück. Vorinstalliert ist bereits die Karten-App Google Maps, welche unter TizenOS nur mittels Workarounds genutzt werden konnte.

Wer damit gerechnet hat, dass somit der Sprachassistent Google Assistant oder Google Pay auf der Watch installiert sind, müssen wir enttäuschen. Während Google Pay über den Play Store nachinstalliert werden kann, fehlt vom Google Assistant jede Spur. Tatsächlich ist dieser nicht vorhanden – zumindest aktuell nicht. Ob er später nachgereicht wird, ist unklar.

Samsung Galaxy Watch4 Keyart 2
Bild: Samsung

Bis dahin wird man sich mit Samsung’s Sprachassistent Bixby begnügen müssen. Und ja, Bixby ist weiterhin arg eingeschränkt und meilenweit vom Funktionsumfang des Assistants entfernt. Standardmässig startet Bixby, wenn du die Home-Taste (die oben) etwas länger drückst.

Willst du nicht? Über die Galaxy Wearable-App unter „Einstellungen -> Erweiterte Funktionen“ kannst du anstelle von Bixby das Ausschalt-Menü aktivieren. Da kannst du auch gleich eine freiwählbare Funktion bei „zweimaligem Drücken“ hinterlegen.

Wearable-App
Screenshot: vybe

Während Bixby also relativ einfach von der Uhr wegzubekommen ist, sieht es bei Samsung Pay etwas anderes aus. Die Bezahllösung von Samsung ist der unteren Taste zugewiesen. Hältst du sie etwas länger, startet automatisch Samsung Pay. Dies lässt sich zum Zeitpunkt der Artikelerstellung leider nicht anpassen.

Der Akku: Nicht besonders langatmig

Samsung Galaxy Watch4 Akku
Bild: vybe

Die Samsung Galaxy Watch4 mit 44mm-Gehäusedurchmesser hat einen 361 mAh Akku integriert. Samsung verspricht damit eine Laufzeit von bis zu 40 Stunden. Ein Wert, der etwas zu hochgegriffen ist – zumindest mit meinem Nutzungsverhalten.

Über Nacht trage ich eigentlich nie eine Uhr. Deshalb landet die Smartwatch dann jeweils auf der Ladestation, damit sie für den nächsten Tag gewappnet ist. In meinem Fall startet der Tag ungefähr um sieben Uhr und endet so gegen 23:30 Uhr. Mit aktiviertem Always-on-Display und normaler Nutzung, zeigte mir die Uhr abends einen Restakku von 40% an.

Wohlgemerkt, das war an einem durchschnittlichen Tag, wo ich die Uhr nicht zusätzlich mit einem Training und aktiviertem GPS „belastet“ habe. Im Vergleich zur Huawei Watch 3 Pro, welche mich problemlos zwei Tage ohne Laden begleitet, fällt die Laufzeit also nicht wahnsinnig berauschend, wenn nicht sogar etwas enttäuschend aus.

Samsung Galaxy Watch4: Die Stärken und Schwächen

Samsung Galaxy Watch4 Testfazit: Da geht noch was, oder Samsung?

Samsung Galaxy Watch4 Raster
Bild: vybe

Ich war sehr auf die neue Samsung Galaxy Watch4 gespannt. Vor allem deshalb, weil Samsung als weltweit erster Hersteller das runderneuerte WearOS von Google einsetzt. Es kommt einem Neustart gleich und ja, ich war sehr gespannt darauf, wie gut das läuft. Wurden meine Erwartungen erfüllt? Sagen wir es mal so, teilweise.

Die Hardware ist wirklich toll – wenn wir hier den etwas schwachbrüstigen Akku ausklammern. Der Prozessor ist schnell, es gibt für eine Smartwatch viel Speicher und das Display ist eine Augenweide. Hinzu kommt ein 3-in-1-Sensor, der so ziemlich alle Vitaldaten auswerten kann. Ja, sogar eine EKG-Funktion ist da drin.

Das neue WearOS in Kombination mit der Samsung-Oberfläche One UI Watch läuft butterweich, das ist erfreulich und auch der starken Hardware zu verdanken. Aber nicht nur, Google scheint diesmal wirklich erhebliche Fortschritte unter der Haube gemacht zu haben – was auch bitter nötig war.

Weniger erfreulich ist die Tatsache, dass die Galaxy Watch4 nur zusammen mit einem Samsung-Smartphone ganz ohne Einschränkungen genutzt werden kann. Die spannende EKG-Funktion und die Blutdruckmessung sind ausschliesslich mit einem Samsung-Smartphone nutzbar. Das ist schade und unnötig zugleich.

Was bleibt: Die Samsung Galaxy Watch4 ist eine tolle Smartwatch, die ihr volles Potenzial nur zusammen mit einem Samsung-Smartphone entfaltet. Wer kein Samsung-Smartphone nutzt, sollte eher auf die sagenumwobene Pixel Watch warten, welche Gerüchten zufolge im Herbst erscheinen soll.

Samsung Galaxy Watch4 (classic): Preise und Verfügbarkeit

Samsung Galaxy Watch4 Keyart
Bild: Samsung

Die Galaxy Watch4 und die Galaxy Watch4 Classic sind ab dem 27. August 2021 im Schweizer Handel erhältlich.

ProduktFarbenPreis (UVP)
Galaxy Watch4 (BT, 40mm)Black, Silver, RoseCHF 269.-
Galaxy Watch4 (BT, 44mm)Black, Silver, GreenCHF 299.-
Galaxy Watch4 (LTE, 40mm)Black, Silver, RoseCHF 319.-
Galaxy Watch4 (LTE, 44mm)Black, Silver, GreenCHF 349.-
Galaxy Watch4 Classic (BT, 46mm)Black, SilverCHF 399.-
Galaxy Watch4 Classic (BT, 42mm)Black, SilverCHF 369.-
Galaxy Watch4 Classic (LTE, 46mm)Black, SilverCHF 449.-
Galaxy Watch 4 Classic (LTE, 42mm)Black, SilverCHF 419.-

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