Technik

Suunto 7 im Test – Mehr Smartwatch als Sportuhr

Suunto 7 mit WearOS

Mit der Suunto 7 hat der finnische Wearable-Hersteller Anfang des Jahres eine neue Sportuhr vorgestellt. Im Gegensatz zu den bisherigen Modellen, setzt Suunto erstmals auf Wear OS von Google. Einen vergleichbaren Versuch hatte vor Jahren schon mal Polar mit der M600 gestartet – und ist damit kläglich gescheitert. Trifft das auch auf die Suunto 7 zu?

Nein, so viel sei schon mal an dieser Stelle verraten. Die Suunto 7 ist meiner Meinung nach sogar eine der besten, wenn nicht sogar die beste Smartwatch mit dem Smartwatch-Betriebssystem von Google. Doch Wear OS hat auch seine Tücken, welche den im Grunde genommen sehr positiven Gesamteindruck der Suunto 7 etwas trüben.

Auf den folgenden Zeilen lade ich euch ein, die neue Sportuhr von Suunto 7 näher kennenzulernen. Lohnt sich der für eine Wear OS-Smartwatch hohe Anschaffungspreis? Wenn ja, ist die Uhr nur für ultimative Sport-Freaks gedacht – oder vielleicht ganz und gar nicht? All das werde ich euch gerne auf den nächsten Zeilen verraten.

Kleiner Tipp: Ganz am Schluss gibt es wieder eine nette Gegenüberstellung der positiven und negativen Aspekte der Suunto 7. Falls du also keine Lust hast, dich durch die vielen Wörter zu kämpfen, dann wirf einen Blick auf den Schluss dieses Testberichts. Ach ja, im Fazit fasse ich auch kurz und knapp (okay, mehr oder weniger) das Wichtigste zusammen.

Suunto 7 Verpackung

Suunto 7: Ein paar Facts zur Smartwatch

  • Display: 1.39 Zoll, 454 x 454 Pixel, OLED, rundes Farb-Touchscreen
  • SoC: Qualcomm Snapdragon Wear 3100
  • Speicher: 1 GB RAM / 8 GB intern (für Apps & Co.)
  • Akku: 450 mAh
  • Konnektivität: Bluetooth, WLAN, NFC (Google Pay)
  • Navigation: GPS, GLONASS, BeiDou, QZSS
  • Betriebssystem: Wear OS by Google
  • Preis: ca. 513 Franken (aktueller Preis bei Toppreise.ch)

Design: Klobig, aber hochwertig – und schön

Das Design der Suunto 7 fällt zugegeben etwas klobig aus, was sich jedoch nicht negativ auf das Gewicht und den Tragekomfort auswirkt. Mit Armband wiegt die Smartwatch angenehme und absolut nicht störende 70 Gramm. Der finnische Hersteller hat sich für ein klassisches Design mit runder Touchscreen-Anzeige entschieden.

Zu kaufen gibt es die Suunto 7 in folgenden vier verschiedenen Farbvarianten: All Black, Black Lime,  Rosegold und Graphite Copper. Letzteres ist auch das Modell, welches ich zum Testen erhalten habe. Damit hat Suunto jedenfalls meinen Geschmack getroffen. Mir gefallen die farblichen Kupfer-Akzente, welche die Lünette und die mechanischen Tasten gekonnt in Szene setzen.

Seitlich sind vier mechanische Tasten angebracht. Eine davon ist links angebracht und drei sind rechts zu finden. Sie stehen nicht aus dem Gehäuse heraus, ergo stören sie nicht. Zudem weisen einen angenehmen Druckpunkt auf. Über diese Taste lässt sich eine sportliche Aktivität beispielsweise Pausieren/Fortsetzen, ohne dass der Touchscreen bedient werden muss. Zusätzlich kann darüber beispielsweise der App-Drawer von Wear OS gestartet werden sowie weitere individuelle Apps.

Generell ist die Suunto 7 eine meiner Meinung nach optisch sehr gelungene Smartwatch. Wobei ich klar erwähnen muss, dass ich persönlich etwas grössere und sportliche Uhren bevorzuge. Die Samsung Galaxy Watch Active2 ist mir beispielsweise schon wieder etwas zu klein. Aber klar, all das ist wie immer reine Geschmacksache.

Das tadellos verarbeitete Gehäuse besteht aus glasfaserverstärktem Polyamid und ist bis zu 50 Meter wasserdicht. So tief würde ich im Wasser jetzt mit der Uhr nicht runter gehen, aber im Schwimmbad kann sie ohne Probleme getragen werden. Das runde und hochauflösende AMOLED-Display ist mit kratzfestem Gorilla Glas geschützt. Der Schutz scheint durchaus ausreichend, meine Uhr hatte auch nach ca. einem Monat keinen einzigen Kratzer vorzuweisen.

An der Unterseite befindet sich der optische Herzfrequenzmesser (WHR) und die Lade-PINs. Apropos Laden: Im Lieferumfang befindet sich ein Ladeadapter, der sich magnetisch an die Lade-PINs heftet. Zusätzlich finden wir im Lieferumfang ein weiches und daher sehr angenehm zu tragendes Armband (kann einfach ausgetauscht werden) sowie eine zusätzliche Armbandschlaufe.

Display: Hochauflösend und ausreichend hell

Gut gefallen hat mir das hochauflösende OLED-Display der Suunto 7. Ein Blick auf das Datenblatt verrät, dass der finnische Wearable-Hersteller ein Display mit einer einer Auflösung von 454 x 454 Pixel und einer Diagonale von 1,39 Zoll verbaut hat. Natürlich ist auch ein Always-on-Display mit von der Partie, das wiederum zieht folgerichtig etwas stärker am Akku.

Die Helligkeit empfand ich als ausreichend hoch an, so dass ich bei Aktivitäten im Freien und bei direkter Sonneneinstrahlung dennoch die Infos vom Display ablesen konnte. Im Vergleich zur Galaxy Watch Active2 fand ich das Display der Samsung-Smartwatch subjektiv gesehen etwas heller und somit noch angenehmer im Freien abzulesen.

Eins noch: Obwohl das Gehäuse etwas klobig und gross ist, gibt es rundherum einen ziemlich dicken schwarzen Rand. Das Gehäuse kommt also nicht bis hin zur bronzefarbenen Lünette heran.

Inbetriebnahme der Suunto 7

Die Inbetriebnahme gestaltet sich dank Wear OS sehr einfach. Wird die Uhr erstmals gestartet, begrüsst einem auch schon ein Einrichtungsassistent. Sprache auswählen, das Google-Konto (wenn gewünscht) auf die Uhr kopieren und fertig. Nach der Einrichtung wird automatisch ein kurzes Tutorial gestartet, in dem uns die wichtigsten Funktionen und Bedienelemente näher gebracht werden.

Um das volle Potenzial aus der Suunto 7 ausschöpfen zu können, ist es empfehlenswert die Google Wear OS-, die Google Fit- sowie die Suunto-App vorab auf seinem Smartphone zu installieren.

Software: Wear OS by Google

Vor inzwischen fas zwei Jahren hatte ich mit der Fossil Q Explorist (4. Gen) die letzte Smartwatch mit Wear OS im Einsatz. Nüchtern betrachtet hat sich in diesen zwei Jahren nichts nennenswertes am Betriebssystem für Smartwatches getan. Ja, auch weiterhin behandelt Google das eigene OS sehr stiefmütterlich, obwohl eigentlich sehr viel Potenzial im Smartwatch-Segment vorhanden wäre.

Eins hat sich jedoch stark gegenüber der Fossil Q Explorist verbessert: Die Geschwindigkeit der Uhr im Allgemeinen. Die Fossil-Smartwatch gönnte sich jeweils spürbare Denkpausen und konnte insgesamt nicht sehr flüssig bedient werden. Bei der Suunto 7 sind diese Denkpausen praktisch ganz eliminiert worden und sie lässt sich grundsätzlich flüssig bedienen.

Was hat sich getan? Nun, der Geschwindigkeitszuwachs ist nicht der Verdienst von Google, sondern von der besseren Hardware. Suunto verbaut den Qualcomm Snapdragon Wear 3100 als Prozessor, der nicht wahnsinnig performant ist, aber immerhin 1 GB RAM zur Seite gestellt bekommt. Und genau das ist es: Der grössere Arbeitsspeicher sorgt für ein flüssiges Wear OS.

Ansonsten bietet Wear OS von Google gewohnt viele smarte Funktionen (zum Beispiel Benachrichtigungen anzeigen, Anrufe annehmen/ablehnen, Google Assistant, usw..) und ein paar durchaus nützliche Google-Apps. Es sind vor allem die Google-Apps, die mir beispielsweise auf meiner Samsung-Smartwatch schmerzlich fehlen.

Ach ja: Auch der Bezahldienst Google Pay ist dank integriertem NFC-Modul mit von der Partie. Die Suunto 7 kann also auch zwecks kontaktlosem Bezahlen genutzt werden.

Google Fit auf der Smartwatch

Schritte mit Google Fit, sportliche Aktivitäten mit Suunto

Ich hab es weiter oben schon erwähnt: Ich empfehle jedem Käufer der Suunto 7 die Google Fit und auch die Suunto-App aus dem Google Play Store auf seinem Smartphone zu installieren. Beide sind auch tatsächlich notwendig, wenn ihr alle Aktivitäten und Trainings der Sport-Smartwatch auf eurem Smartphone analysieren möchtet.

In Google Fit landen die normalen Aktivitäten, dazu zählen die Schritte und die Kardiopunkte (je anstregender, umso mehr Punkte gibt es). Diese Daten werden nahtlos und grösstenteils problemlos mit Google Fit synchronisiert. Grösstenteils daher, weil mir die Fit-App auf dem Smartphone hin und wieder andere Daten (mehr Schritte) als die Uhr angezeigt hat. Keine Ahnung weshalb.

In der Google Fit-App kann auf Wunsch der Puls im Hintergrund kontinuierlich gemessen werden. In regelmässigen Abständen misst die App den Puls und hält diese Daten in der Smartphone- und Smartwatch-App für uns bereit. Durch diese kontinuierlich Messung erhalten wir beispielsweise einen Anhaltspunkt zum Ruhepuls. Zu beachten gilt: Die Pulsmessung dürfte ein paar Minuten der Akkulaufzeit kosten.

Abgesehen davon, errechnet die Google Fit anhand der täglichen Aktivitäten aus, wie viel Kalorien wir verbraucht haben und errechnet auch durch die Anzahl Schritte eine ungefähre Distanz in Kilometern. Alternativ lassen sich über die App ebenfalls Aktivitäten tracken, dafür würde ich persönlich jedoch definitiv zur weitaus umfangreichen Suunto-App greifen.

Suunto-App: Liefert umfangreiche Details zu den sportlichen Aktivitäten

Wer seine sportliche Aktivitäten detailliert aufzeichnen möchte, sollte dies definitiv nicht mit der Google Fit-App tun, sondern direkt über die Suunto-App auf der Uhr. Sie bietet umfasste Möglichkeiten seine Trainings aufzuzeichnen und anschliessend auszuwerten. Auf der Suunto 7 lässt sie sich direkt über die erste Taste auf der rechten Seite starten.

Die Suunto-App bietet fast 80 Aktivitäten, alle schön in Kategorien unterteilt. Es dürfte somit für mehr oder weniger jeden etwas dabei sein. Ich habe sie fürs Laufen, Biken und Inline-Skaten angehabt. Während dieser Aktivitäten wird der Puls automatisch kontinuierlich gemessen und die Router via GPS aufgezeichnet. Das GPS-Signal wird im Freien sehr flott (um die 30 Sekunden) gefunden.

Fast 80 verschiedene Aktivitäten werden unterstützt.

Die Bedienung der Smartwatch-App während einer Aktivität empfand ich als sehr intuitiv umgesetzt. Mit der obersten Taste rechts lässt sich die Aktivität pausieren. Anschliessend hat man die Möglichkeit über dieselbe Taste die Aktivität weiterzuführen oder sie mit der untersten Taste zu bedienen. Das klappte bei mir auch ohne überhaupt auf die Uhr zu schauen.

Die GPS-Aufzeichnung geht in Ordnung. Die Suunto liefert jedenfalls genauere Ergebnisse als die Polar Ignite, welche ich vor ein paar Monaten ausprobiert habe. Schaut man sich die Aufzeichnung im Detail an, fällt auf, dass es auch die Suunto 7, vorwiegend im Wald mit hohen Bäumen, nicht immer so genau nimmt und es zu sichtbaren, aber tolerierbaren Abweichungen kommt.

Die Pulsmessung scheint mehr oder weniger akkurat zu sein. An dieser Stelle sei eine grosse Einschränkung erwähnt: Wer zwecks genauerer Messung einen Pulsgurt nutzt und diesen mit der Suunto 7 verwenden möchte, der schaut in die Röhre. Zumindest zum Zeitpunkt der Erstellung des Testberichts (Mai 2020), war die Suunto nicht fähig sich mit einem Pulsgurt zu verbinden.

Für die Suunto 7 bietet der finnische Hersteller als Besonderheit gratis Offline-Karten an. Sie lassen sich bequem über ein Wi-Fi auf die Uhr herunterladen. Die Offline-Karten können direkt auf der Uhr angeschaut werden, wobei vor allem beim Zoomen das Laden etwas zu Wünschen übrig lässt. Im Grossen und Ganzen sind die Offline-Karten eine gute, aber keine kaufentscheidende Sache.

Über die Offline-Karten lassen sich Heatmaps von anderen Läufern, Radfahrern und Schwimmern anzeigen. Darauf können wir sehen, auf welchen Strecken andere Suunto-Nutzer in der Umgebung unterwegs sind und können den „Hotspots“ allenfalls auch direkt aus dem Weg gehen. Die Heatmaps lassen sich zusätzlich als Watchface definieren.

Karte mit Heatmaps

Die Suunto-App für das Smartphone zeigt sich in Kombination mit der Suunto 7 ziemlich Funktionsarm. Normalerweise werden darin auch die Anzahl Schritte, der Kalorienverbrauch und eine Schlafanalyse geboten – nicht so bei der Suunto 7. Hier beschränkt sich der Funktionsumfang auf die Aktivitäten/Trainings. Einzig ein wöchentliches Trainingsziel lässt sich definieren. Das ist schade.

Klar, im Google Play Store gibt es Apps, die man für die Schlafanalyse auf seine smarte Uhr packen könnte. Ich bin ehrlich gesagt aber nicht so der Fan von zig Drittanbieter-Apps auf der Smartwatch. Viel lieber habe ich eine Smartwatch, welche direkt mit den wichtigsten Apps daherkommt – direkt vom Hersteller, versteht sich.

Die Suunto-App, welche sich auf der Watch als auch auf dem Smartphone intuitiv bedienen lässt, kann mit anderen Diensten wie Relive, Endemondo oder Strava, mit wenigen Klicks verbunden werden. Somit landen die aufgezeichneten Aktivitäten ohne Umwege auch auf diesen Plattformen. Übrigens: Die Aktivitäten lassen sich im FIT-Format auf Wunsch auch manuell exportieren.

Folgend ein paar Screenshots aus der Suunto-App.

Akku: Für eine Smartwatch in Ordnung, für eine Sportuhr zu wenig

Kommen wir noch zum Thema Akku. Mit einer Kapazität von 450 mAh fällt dieser ziemlich üppig aus. Suunto gibt offiziell eine Laufzeit von bis zu zwei Tagen und im Trainingsmodus mit aktiviertem GPS mit bis zu 12 Stunden an. In der Praxis bin ich mit Always-on-Display auf ca. 30 Stunden Laufzeit gekommen, das ist für eine Wear OS-Smartwatch ganz gut.

Für eine waschechte Sportuhr wären das hingegen enttäuschende Laufzeiten. Ich sehe die Suunto 7 dann aber auch nicht als Sportuhr an. Es ist in meinen Augen eine (tolle) Smartwatch, welche auch den Hobby-Sportler hinsichtlich Sport-Features befriedigen kann. Spitzensportler werden zur Suunto 9 greifen, welche aber nicht so smart wie die Suunto 7 ist.

Suunto 7: Die Stärken und Schwächen auf einen Blick

Stärken

  • Design & Verarbeitung
  • angenehmes, dehnbares Armband aus Silikon
  • gutes Display mit ausreichender Helligkeit
  • gute Performance (für eine Wear OS-Smartwatch)
  • viele Workouts (ca. 80)
  • Akkulaufzeit für Smartwatch
  • Offline-Karten inkl. Heatmaps

Schwächen

  • kein Schlaf-Tracking (nur über weitere App)
  • Zubehör (Pulsgurt) lässt sich nicht koppeln
  • kann keine Etagen zählen
  • Akku für eine „waschechte“ Sportuhr so lala
  • kein Lautsprecher (nur Pieptöne)
  • Preis

Fazit: Ich finde die Suunto 7 trotz ihrer Makel toll

Die Suunto 7 ist meiner Meinung nach einer der besten, wenn nicht sogar die aktuell beste Wear OS-Smartwatch. Sie glänzt mit einer hochwertigen Verarbeitung, sieht in der Variante Graphite Copper herausragend aus (ok, das ist Geschmacksache) und überzeugt mit einem insgesamt guten Gesamtpaket inklusive den gratis Offline-Karten.

Das alles hat allerdings seinen Preis: In der Schweiz kostet die Uhr aktuell etwas über 500 Franken. Das ist viel Geld, insbesondere für eine Wear OS-Smartwatch. Ja, auch weiterhin behandelt Google das Smartwatch-Betriebssystem ziemlich Stiefmütterlich. Das merkt man, vor allem wenn schon mal eine Apple Watch oder eine neuere Samsung-Smartwatch benutzt wurde.

Ambitionierte Sportler sollten sich eher mit der Suunto 5 oder 9 beschäftigen. Beide Uhren bieten insgesamt mehr Sport-Funktionen und vor allem bessere Laufzeiten. Dafür bieten sie nur sehr eingeschränkte smarte Funktionen. Wer auf der Suche nach einem Mix aus einer guten Smartwatch mit erweiterten Sport-Funktionen ist, der wird mit der Suunto 7 glücklich –  so wie ich.

Update 5.10.2020: Suunto hat in der Zwischenzeit zwei wichtige Updates veröffentlicht. Das erste Software-Update bringt unter anderem die Schritte direkt in die Suunto-App. Beim zweiten Update, welches seit wenigen Tagen verteilt wird, gibt es nun auch eine waschechte Offline-Routennavigation und mehr. Alle Details zu den Software-Updates gibt es hier und hier.

Suunto 7 jetzt kaufen

Leser*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können die Suunto 7 direkt im Online-Shop bestellen.

Ein Kommentar zu “Suunto 7 im Test – Mehr Smartwatch als Sportuhr

  1. Michi sagt:

    Tolles Review. Danke dafür.
    Ich bin von Google so was von enttäuscht. Ich finde Wear OS um Welten besser als Samsungs Variante. Aber die Akkulaufzeiten der Wear OS Uhren ist einfach unterirdisch. Was ich nicht verstehe ist, dass es über die Zeit schlechter geworden ist. Meine erste Wear OS Uhr (LG Watch R) lief locker zwei Tage (mit Always-On Display!). Wenn Google hier ein bisschen was investieren würde, könnten sie viel mehr rausholen. Hoffe das ändert sich jetzt mit dem Kauf von Fitbit.

Schreibe einen Kommentar