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«Tschugger» Staffel 2: SRF veröffentlicht ersten Vorschauclip

Tschugger Staffel 2 Trailer

Erst vor kurzem haben wir darüber berichtet, dass Sky Show die 2. Staffel von «Tschugger» womöglich bereits im September veröffentlicht. Die neuen Folgen werden dort exklusiv für drei Monate abrufbar sein. Danach wird die neue Staffel auch bei SRF im linearen Fernsehen und auf Play Suisse verfügbar gemacht.

Nun hat SRF einen Clip zur Staffel 2 veröffentlicht und gewährt uns damit noch vor Veröffentlichung des offiziellen Trailers einen ersten Blick auf die neuen Folgen.

Doch worum geht es in der 2. Staffel von «Tschugger» überhaupt? SRF schreibt zum Inhalt:

«Die Kult-Cops Bax (David Constantin) und Pirmin (Dragan Vujic) sind einer Verschwörung auf der Spur. Doch keiner glaubt ihnen. Wegen seiner Ermittlungsmethoden ist Bax bald selbst auf der Flucht. Längst ist auch Bundespolizistin Annette (Anna Rossinelli) vor Ort. Sie ist eigentlich da, um die Arbeit der Polizeistation zu durchleuchten.

Doch sie droht auch Bax und Pirmin, den Rang abzulaufen. Der lokale Polizeichef Biffiger (Laurent Chevrier) zeigt sich vordergründig kooperativ, aber sein Herz schlägt für seine Mannschaft. Und er weiss aus Erfahrung, dass nicht allem aus Bern zu trauen ist.»

Team aus Staffel 1 wieder vereint

Mit der Veröffentlichung des Trailers hat SRF auch bestätigt, dass die 2. Staffel fünf Episoden umfassen wird. Wie bereits in Staffel eins führt David Constantin Regie (nebst Leandro Russo) und spielt die Hauptrolle des Polizisten Johannes «Bax» Schmidhalter. Nebst ihm sind auch wieder Dragan Vujic als Kommissar Pirmin, Anna Rossinelli als Bundespolizistin Annette und Laurent Chevrier als Polizeichef Biffiger dabei. (Und ja, auch der Smetterling aka. Cédric Schild ist, wie wir im Trailer sehen).

Die 2. Staffel wurde erneut von der in Zürich ansässigen Shingin Film AG unter der Leitung der Produzentin Sophie Toth zusammen mit SRF und Sky Switzerland produziert.

Spannende Hintergrundinfos zu «Tschugger»: Sky-Switzerland-Chef Eric Grignon über «Tschugger» und die einmalige Chance für zukünftige Schweizer Serien

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