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Verbrenner auf der Abschussliste: Ford ab 2030 rein elektrisch in Europa

Der Ford Mustang Mach-E

Nach Jaguar gesellt sich auch Ford dazu: Ab 2030 will man in Europa rein elektrisch unterwegs sein. Dafür investiert der zweitgrösste US-Automobilhersteller rund eine Milliarde US-Dollar in den Umbau seines Werks in Köln. Im neuen Ford Cologne Electrification Center werden künftig Elektroautos gefertigt.

Bis Mitte 2026 will Ford in Europa nur noch Elektroautos und Plug-In-Hybride anbieten, welche auch über eine kurze Distanz komplett elektrisch gefahren werden können. In einem zweiten Schritt sollen die Plug-In-Hybride wegfallen und somit nur noch Elektroautos verkauft werden.

Ab 2023 soll in Köln das erste Elektroauto vom Band rollen. Es soll sich dabei um ein kompaktes Fahrzeug handeln, welches auf der MEB-Plattform von Volkswagen basiert. Auf der MEB-Plattform werden beispielsweise der VW ID.3 und ID.4 gefertigt. Details zum E-Flitzer von Ford fehlen noch.

Doch warum kommt die MEB-Plattform von Volkswagen bei Ford zum Einsatz? Ganz einfach, bereits vor weit über einem Jahr haben Volkswagen und Ford eine Allianz für Elektrofahrzeuge und autonomes Fahren vereinbart.

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